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Börse - Europäische Aktien folgen Vorgabe von der Wall Street, meist höher

Veröffentlicht am 18.01.2018, 09:43
Aktualisiert 18.01.2018, 09:43
© Reuters.  Die Frankfurter Börse

Investing.com - Die europäischen Börsen sind zumeist höher in den Handel am Donnerstag gestartet und sind damit der Wall Street gefolgt, nachdem Ewald Nowotny, ein Mitglied im Rat der Europäischen Zentralbank, sich für eine lockere Geldpolitik ausgesprochen hatte.

Der EURO STOXX 50 legte um 0,09% zu, der französische CAC 40 kroch um 0,07% nach oben, während der Dax 30 um 09:45 MEZ 0,22% höher lag.

In einem am Mittwoch erschienenen Interview mit einer italienischen Zeitung sagte Nowotny, er schließe nicht aus, dass die Geldpolitik "für eine lange Zeit noch sehr locker" bleiben werde.

Finanzaktien erlitten auf breiter Front Verluste. Die französischen Institute BNP Paribas (PA:BNPP) und Societé Generale (PA:SOGN) verloren respektive 0,24% und 0,76% an Wert, während Anteile der Deutschen Bank (DE:DBKGn) um 0,36% abrutschte.

Unter den Kreditinstituten im Mittelmeerraum gaben Anteile von Intesa Sanpaolo (MI:ISP) und von Unicredit (MI:CRDI) in Italien respektive 0,26% und 0,64% ab, während die spanischen Banken Banco Santander (MC:SAN) und BBVA (MC:BBVA) um 0,05% und 0,20% zurückfielen.

Positiv entwickelte sich die Aktie der Bayerischen Motoren Werke AG (DE:BMWG) mit einem Anstieg von 0,54%. Zuvor in dieser Woche hatte der Autobauer Pläne vorgestellt, zusammen mit Mercedes in den USA Mietwagen-Abonnements zu testen.

Carrefour (PA:CARR) schob den Markt mit einem Plus von 3,25% nach oben, nachdem der französische Einzelhändler am Mittwoch seine Gewinnprognose für 2017 zum zweiten Mal in sechs Monaten gekürzt hatte. Die Entscheidung kam, bevor das Unternehmen in der nächsten Woche einen Plan zur Neuausrichtung vorstellen will.

In London rutschte der FTSE 100 um 0,17% nach unten, belastet von Associated British Foods PLC (LON:ABF), deren Aktie um 2,31% einbrach, nachdem die Firma für die Feiertage Rekordumsätze bei ihrer Billigbekleidungssparte Primark berichten konnte, aber auch gewarnt hat, dass die Umsätze mit Zucker in Zukunft von fallenden Preisen in Mitleidenschaft gezogen werden dürften.

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Finanzaktien waren gaben ein gemischtes Bild ab. Die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) stieg um 0,31% an und Barclays (LON:BARC) Kurs legte um 0,41% zu, während die Aktien von Lloyds Banking (LON:LLOY) um 0,13% fielen und HSBC Holdings (LON:HSBA) 0,31% abgab.

Unterdessen ging es im stark gewichteten Rohstoffsegment des Index bergauf. Anteile an Glencore (LON:GLEN) gingen um 0,07% nach oben und die von Anglo American (LON:AAL) stiegen um 0,34%, während BHP Billiton (LON:BLT) und Rio Tinto (LON:RIO) sich um jeweils 0,54% und 0,59% verteuerten.

In den weiteren Nachrichten war das Treffen der britischen Premierministerin Theresa May mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, wo diese Schritte in der Terrorismusbekämpfung und der militärischen Zusammenarbeit diskutieren wollen.

Für die US-Aktienmärkte deutet sich eine Handelseröffnung auf Niveau des gestrigen Schlusskurses oder leicht darunter an. Der Dow Jones Industrial Average Futures gab 0,06% nach, der S&P 500 Futures sank um 0,07%, während der Nasdaq 100 Futures um 0,19% abrutschte.

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