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DAX bei Eröffnung höher, Märkte Europas folgen Aufwärtstrend

Veröffentlicht am 20.10.2017, 09:38
Aktualisiert 20.10.2017, 09:38
© Reuters.  Frankfurter Börse

Investing.com - Der deutsche Leitindex eröffnet am Freitag mit Aufwärtstrend und folgt damit dem Rest Europas. Die Märkte warten auf neue Ergebnisberichte und ignorieren die anhaltenden politischen Turbulenzen in Spanien.

Um 07:35 Uhr GMT oder 03:35 Uhr ET stieg der EURO STOXX 50 um 0,38 Prozent, Frankreichs CAC 40 um 0,31 Prozent, der DAX 30 legte um 0,46 Prozent zu und der spanische IBEX 35 um 0,08 Prozent.

Die spanische Regierung wird voraussichtlich die Autonomie Kataloniens aufheben und die Region der Zentralverwaltung unterstellen. Der katalanische Präsident versäumte es, die Unabhängigkeitsbestrebungen vor Ablauf der von Madrid gesetzten Frist aufzugeben.

Carles Puigdemont drohte mit einer einseitigen Unabhängigkeitserklärung, wenn die spanische Regierung sich nicht zu Gesprächen bereit erklären sollte.

Finanzwerte handeln insgesamt höher. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 1,29 bzw. 1,15 Prozent, Deutsche Bank (DE:DBKGn) klettert um 1,26 Prozent hoch.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) steigen beide um 0,78 bzw. 0,35 Prozent, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) legen um 0,11 bzw. 0,29 Prozent zu.

Bei den Ergebnisberichten legt Daimler AG NA O.N. (DE:DAIGn) um 1,11 Prozent zu. Zuvor meldete der Automobilhersteller einen 14-prozentigen Rückgang der Umsätze vor Zinsen und Steuern.

Die französische Hotelgruppe Accor (PA:ACCP) brach nach Bekanntgabe von einem Umsatzanstieg von 7,2 Prozent auf 504 Mio. Euro in Q3 um 2,22 Prozent ein.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,34 Prozent zu, gestützt auf hohe Gewinne im Bergbausektor.

Antofagasta (LONDON:ANTO) schnellt um 2,68 Prozent und Rio Tinto (LONDON:RIO) um 1,50 Prozent hoch, die Rivalen Anglo American (LONDON:AAL) und Glencore (LONDON:GLEN) steigen um 1,65 bzw. 1,18 Prozent.

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Finanzwerte tragen ebenfalls zu Gewinnen bei: Lloyds Banking (LONDON:LLOY) gewinnt 0,33 Prozent und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) 0,90 Prozent dazu. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) und Barclays (L:BARC) steigen um 0,89 bzw. 0,96 Prozent.

InterContinental Hotels Group PLC (LON:IHG) rutscht um 0,37 Prozent ab. Die Hotelkette bestätigte ihren optimistischen Ausblick für den Rest des Jahres 2017 trotz der „makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheiten“.

Die Kommentare folgten auf die Ausweisung eines 2,3-prozentigen Umsatzanstiegs pro verfügbaren Raum weltweit im dritten Quartal.

Reckitt Benckiser Group PLC (LON:RB) gehört mit 0,72 Prozent Absturz zu den schlechtesten Performern des Index. Das Unternehmen gab die Aufspaltung seines Geschäfts inzwei Einheiten auf, eine davon unter dem Namen RB Health.

Bei einem Treffen der EU-Staatschefs rief die britische Premierministerin Theresa May ihre Amtskollegen dazu auf, die Brexit-Verhandlungen voranzutreiben und betonte das gemeinsame Interesse an der Zusammenarbeit in Bereichen Sicherheit und freier Handel.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,38 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,24 Prozent und Nasdaq 100 Futures um 0,32 Prozent steigen.

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