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Deloitte: Schweizer Unternehmen verlieren Plätze in Luxusgüterranking

Veröffentlicht am 21.05.2018, 16:33
Aktualisiert 21.05.2018, 17:00
© Reuters.  Deloitte: Schweizer Unternehmen verlieren Plätze in Luxusgüterranking

Zürich (awp) - Die Schweiz, insbesondere die Schweizer Uhrenindustrie, spielt in der Luxusgüterbranche eine prägende Rolle. Zu den weltweit 100 grössten Luxusgüterunternehmen zählen zehn Schweizer Gesellschaften, wobei sich drei Schweizer Firmen sogar in den Top Twelve behaupten, schreibt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte im jährlich erstellten Bericht "Global Powers of Luxury Goods".

Gestützt auf die öffentlich verfügbaren Daten erzielten die 100 grössten Luxusgüterunternehmen im Jahr 2016 zusammen Umsätze in Höhe von 217 Milliarden US-Dollar. Dies entspreche gegenüber dem Jahr davor einem Anstieg von 1,0 Prozent, schreibt Deloitte in der Mitteilung vom Montag.

Die Branche sei weiterhin durch eine hohe wirtschaftliche Konzentration gekennzeichnet: Die zehn grössten Unternehmen machen 47 Prozent des Gesamtumsatzes aller 100 Unternehmen aus. Die fünf grössten Unternehmen - LVMH (PA:LVMH), Estée Lauder, Richemont (SIX:CFR), Luxottica und Kering (PA:PRTP) - behaupteten ihre Position in der Führungsgruppe.

Neun Schweizer Firmen in Top 100

Im untersuchten Jahr befinden sich neun Schweizer Unternehmen unter den Top 100. Die Umsätze der Schweiz werden nach wie vor von Richemont, Swatch und Rolex dominiert, die zusammen 87 Prozent des Umsatzes dieser Unternehmen ausmachen.

Alle drei Schweizer Luxusgüterriesen mit einem Umsatz von jeweils mehr als 5 Milliarden US-Dollar fielen aufgrund der rückläufigen Umsätze aber um einen Platz zurück. Richemont liegt auf Platz 3, die Swatch Group wurde von L'Oréal (PA:OREP) überholt und liegt nun auf Platz 7, während Rolex auf Platz 12 zurückfällt.

"Die Schweizer Luxusgüterindustrie und speziell die Uhrenindustrie sind aber wieder auf Wachstumskurs. Ihre Widerstandsfähigkeit beruht auf ihrer Positionierung in der Feinuhrmacherei und ihrer Strategie, nicht nur in den meisten geografischen Regionen präsent zu sein, sondern auch mit einer starken Präsenz auf den E-Commerce-Plattformen den Online-Markt aktiv zu bedienen", lobt Karine Szegedi, Head of Fashion & Luxury bei Deloitte, trotz allem die Widerstandsfähigkeit der hiesigen Luxusgüterfirmen.

kw

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Ein Beitrag von awp Finanznachrichten

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