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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 23.04.2017, 20:35
Aktualisiert 23.04.2017, 20:40
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

© Reuters. dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

ROUNDUP/Presse: LafargeHolcim-CEO steht wegen Syrien-Affäre vor Rücktritt

ZÜRICH - Beim Zementkonzern LafargeHolcim (5:LHN) kommt es offenbar zu einem Chefwechsel. Der Rücktritt von Konzernchef Eric Olsen im Zusammenhang mit der Syrien-Affäre stehe unmittelbar bevor, berichtet die "Financial Times" am Sonntag. Derzeit würden noch die Abgangsbedingungen ausgehandelt. Bereits am Vortag hatte die französische Zeitung "Le Figaro" den Rücktritt mit Berufung auf Unternehmenskreise angekündigt.

Beförderung von United-Chef Munoz nach Rauswurf-Affäre abgeblasen

CHICAGO - Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat sich im Zuge des Skandals um einen gewaltsamen Passagier-Rauswurf gegen eine bereits vereinbarte Beförderung von Konzernchef Oscar Munoz entschieden. Der 58-Jährige werde im kommenden Jahr nicht wie geplant zusätzlich zum Vorstandsvorsitz die Leitung des Verwaltungsrats übernehmen, teilte United am Freitag mit. Eine Klausel im Arbeitsvertrag sei entsprechend angepasst worden.

ROUNDUP/Vorfall bei American Airlines: Streit um Kinderwagen eskaliert

SAN FRANCISCO - Ein neuer Zwischenfall an Bord einer Passagiermaschine in den USA sorgt für Empörung. Das bei Facebook (NASDAQ:FB) ins Netz gestellte Video zeigt eine weinende Frau mit zwei Babys. Als ein männlicher Passagier sich einschaltet und der Frau zu Hilfe kommt, eskaliert ein Streit mit einem Flugbegleiter, wie das Video zeigt, das von einem weiteren Passagier aufgenommen wurde. Dieser schreibt, dass es um einen von der Frau mit an Bord genommenen Kinderbuggy gegangen sei. Der Flugbegleiter habe ihn der Frau "gewaltsam" entrissen und dabei fast eines der Kinder getroffen.

Untersuchung: Kein höherer Wertverlust bei gebrauchten Dieseln

STUTTGART - Die Wertverluste von gebrauchten Dieseln sind trotz der aufgeflammten Diskussion um Fahrverbote für ältere Fahrzeuge nicht größer geworden. Für einen drei Jahre alten Diesel etwa bekam ein Halter im März einen Restwert von 55,7 Prozent des ursprünglichen Listen-Neupreises, wie aus einer Untersuchung der Deutschen Automobil Treuhand GmbH hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Dortmund prüft Kauf weiterer RWE-Aktien

ESSEN - Die Stadt Dortmund prüft den Erwerb zusätzlicher Aktien des zuletzt tief in die roten Zahlen gerutschten Energiekonzerns RWE (4:RWEG). "Wir können uns gut vorstellen, weitere RWE-Aktien zu kaufen", sagte Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Samstag). Dortmund ist bereits jetzt der größte kommunale Aktionär von RWE. Die Dortmunder Stadtwerke sind mit 4,1 Prozent an RWE beteiligt.

^Weitere Meldungen

-Credit-Suisse zieht mit Boni weiter Kritik auf sich-Novartis-Tochter Sandoz erhält CHMP-Empfehlung zu Rituximab und Etanercept-Noch keine Entscheidungen beim EWE-Personalkarussell-IFA Berlin weiter auf Wachstumskurs und mit neuem Konzept-EU will Durchbruch für schadstofffreie Autos-Staubsauger-Vertreter stirbt aus - Verkaufspartys beliebt-Flexstrom-Gläubiger bekommen Geld nicht vor Ende 2019-Deutsche werden bei Bier wählerischer-Verbraucherschützer monieren unlautere Internet-Werbeversprechen-Spitzenwinzer mit Umsatzplus - Frostschäden noch nicht beziffert-Chefs der 'Panama-Papers'-Kanzlei aus Haft entlassen-ZDF-Krimi 'Marie Brand' mit Spitzenquote: 7,36 Millionen Zuschauer-Kaffee-Röster Darboven fühlt sich mit 81 Jahren zu jung zum Aufhören°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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