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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.04.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 11.04.2017, 15:19
Aktualisiert 11.04.2017, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.04.2017 - 15.15 Uhr

ROUNDUP: Toshiba mit hohem Quartalsverlust

TOKIO - Der angeschlagene japanische Technologiekonzern Toshiba (20:6502) kämpft ums Überleben. Nach mehrmaliger Verschiebung seiner Bilanzzahlen wegen massiver Probleme der inzwischen insolventen US-Atomsparte legte der Konzern am Dienstag tiefrote Zahlen vor. Demnach fiel in den ersten neun Monaten des am 31. März beendeten Geschäftsjahres ein massiver Verlust in Höhe von 552,4 Milliarden Yen (4,7 Mrd Euro) an. Zuvor war Toshiba noch von einem Minus von 499 Mrd Yen ausgegangen. Die Zahlen wurden ohne Absegnung durch die Wirtschaftsprüfer veröffentlicht. Am selben Tag lief eine von der Finanzaufsicht eingeräumte letzte Frist zur Vorlage ab. Die Gefahr, vom Börsenzettel gestrichen zu werden, ist jedoch noch nicht gebannt.

'WSJ': Foxconn bietet 25 Milliarden Euro für Toshiba-Chipsparte

NEW YORK - Der taiwanesische Elektronikhersteller Foxconn hat einem Zeitungsbericht zufolge das höchste Gebot für die Speicherchipsparte des angeschlagenen Toshiba-Konzerns (20:6502) abgegeben. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ/Dienstag) unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen schreibt, bietet Foxconn umgerechnet bis zu drei Billionen Yen (25 Mrd Euro) für den Geschäftsbereich der Japaner.

Givaudan wächst im ersten Quartal unerwartet stark - bestätigt Ziele

VERNIER - Der Genfer Aromen- und Duftstoff-Hersteller Givaudan (4:GIVNn) ist gut in das neue Jahr gestartet und hat im ersten Quartal den Umsatz um 7,7 Prozent auf 1,24 Milliarden Schweizer Franken gesteigert. Auf vergleichbarer Basis, sprich um Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe bereinigt, betrug das Wachstum 3,5 Prozent, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Kreise: 15 Interessenten für L'Oreal-Tochter Body Shop

CLICHY - Der Konsumgüterkonzern L'Oreal (9:OREP) hat offenbar eine ganze Reihe von Geboten für seine britische Tochter Body Shop erhalten. 15 Interessenten, darunter Finanz- und strategische Investoren hätten Offerten abgegeben, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Sache vertrauten Personen. Der Kreis der Bieter soll noch diese Woche verkleinert werden.

ROUNDUP 2: Post macht Autobauern mit Elektrolieferwagen Konkurrenz

BONN - Die Deutsche Post (4:DPWGn) macht den klassischen Autobauern mit ihrem selbstgebauten Elektrolieferwagen Streetscooter Konkurrenz. Der Bonner Logistikriese kündigte am Dienstag an, er werde noch in diesem Jahr eine zweite Fabrik für den Bau des Streetscooters in Betrieb nehmen und die Elektrotransporter "ab sofort" auch an andere Unternehmen verkaufen. Die "Rheinische Post" (Dienstag) hatte zuvor darüber berichtet.

Brussels-Kauf und Air-Berlin-Deal bescheren Lufthansa starkes Passagierplus

FRANKFURT - Bei der Lufthansa (4:LHAG) haben die Übernahme von Brussels Airlines und immer mehr Air-Berlin-Jets im März für ein kräftiges Passagierplus gesorgt. Konzernweit beförderte die Lufthansa samt ihren Töchtern Swiss, Austrian Airlines, Brussels und Eurowings knapp 9,6 Millionen Fluggäste und damit 14 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie der Dax-Konzern (DAX) am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Die Auslastung der Maschinen verbesserte sich um 0,8 Prozentpunkte auf 77,2 Prozent. Bei der Kernmarke Lufthansa legte die Zahl der Passagiere um 4,1 Prozent zu.

Aixtron will seine Technik auch bei OLED-Displays einsetzen - Kooperation

HERZOGENRATH - Der kriselnde Spezialmaschinenbauer Aixtron (4:AIXGn) will seine Technik bei einem Hersteller von OLED-Displays einsetzen. Ein führender asiatischer Hersteller habe eine Depositionsanlage bestellt, teilte der Konzern am Dienstag mit. Die Anlage solle noch in der zweiten Jahreshälfte 2017 beim Kunden installiert werden. Ziel der Zusammenarbeit sei es, die Aixtron-Technologie für die Produktion von OLED-Displays zu qualifizieren. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

Autoabsatz in China steigt im März nur leicht

PEKING - Der chinesische Automobilmarkt ist im März nur leicht gewachsen. So würden in dem Monat mit 1,96 Millionen Wagen lediglich 1,6 Prozent mehr verkauft als im Vorjahr, wie der Branchenverband Passenger Car Association (PCA) am Dienstag mitteilte. Damit verharrt der Markt nach dem schwachen Auftakt im Januar auch in den ersten drei Monaten weiter im Minus. So sank der Absatz in diesem Zeitraum um 1,7 Prozent auf 5,56 Millionen Fahrzeuge.

^Weitere Meldungen

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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