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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 19.07.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 19.07.2017, 15:19
Aktualisiert 19.07.2017, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 19.07.2017 - 15.15 Uhr

ROUNDUP: Morgan Stanley (NYSE:MS) umschifft Flaute am Finanzmarkt

NEW YORK - Die Investmentbank Morgan Stanley (112:MWD) hat trotz einer Flaute am Finanzmarkt im zweiten Quartal weiter Fahrt aufgenommen. Nach den Zuwächsen des ersten Quartals lagen Erträge und Gewinn auch in den Monaten April bis Juni merklich höher als ein Jahr zuvor, wie der Goldman-Sachs-Konkurrent (112:GS) am Mittwoch in New York mitteilte. Im vorbörslichen New Yorker Handel gewann die Morgan-Stanley-Aktie zweieinhalb Prozent an Wert.

Daimler bessert mehr als drei Millionen Diesel-Fahrzeuge nach

STUTTGART - Um den Schadstoffausstoß zu verringern, lässt der Autobauer Daimler (4:DAIGn) europaweit mehr als drei Millionen Diesel-Fahrzeuge von Mercedes-Benz nachbessern. Die Aktion ist Teil eines "Zukunftsplans für Diesel-Antriebe", die der Vorstand am Dienstag beschlossen hat. Es handle sich dabei um nahezu alle Fahrzeuge der Abgasnormen EU 5 und 6 in Europa. Die Aktion soll rund 220 Millionen Euro kosten und in den kommenden Wochen beginnen. Für die Besitzer der Autos sollen die Änderungen an der Software kostenlos sein und etwa eine Stunde dauern.

ROUNDUP: VW-Konzern verkauft im ersten Halbjahr mehr Autos

WOLFSBURG - Mitten in der Aufarbeitung des Abgas-Skandals steigert der Volkswagen (4:VOWG_p)-Konzern seine Verkaufszahlen weiter. Im ersten Halbjahr 2017 hat Europas größter Autobauer knapp 5,2 Millionen Fahrzeuge an seine Kunden übergeben - 0,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Allein im Juni legten die Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,2 Prozent auf 920 700 Neuwagen zu, wie der Hersteller am Mittwoch in Wolfsburg mitteilte.

'WiWo': Lösung für deutsche Autobauer bei Streit um E-Auto-Quote in China

DÜSSELDORF/PEKING - Der seit längerem schwelende Streit um eine Vorgabe für die Produktion von Elektroautos in China ist einem Pressebericht zufolge für die deutschen Autobauer glimpflich ausgegangen. "In der Frage der NEV-Kreditquote gibt es eine für die deutsche Automobilhersteller zufriedenstellende Lösung", zitierte die Wirtschaftswoche am Mittwoch die Deutsche Botschaft in Peking. Mit der NEV-Kreditquote ist ein bestimmter Anteil an elektrisch oder teilelektrisch betriebenen Fahrzeugen gemeint, die Hersteller auf dem chinesischen Markt bei ihren Neuzulassungen erreichen müssen. Ob die Einigung auch für andere ausländische Autobauer gilt, ist unklar.

Verwirrung um Mitteilung der Deutschen Börse zu Insiderverfahren

FRANKFURT - Die jüngste Mitteilung der Deutschen Börse zum Fortgang des Ermittlungen wegen möglichen Insiderhandels sorgt für Verwirrung. Die "Wirtschaftswoche" berichtet ohne nähere Quellenangabe, in dem Schreiben der Staatsanwaltschaft vom Dienstag sei nicht die Rede davon gewesen, dass die Behörde "in Aussicht" gestellt habe, das Verfahren gegen Börsenchef Carsten Kengeter "ohne Auflagen" einzustellen.

Software AG rechnet mit Fortsetzung der guten Entwicklung im Digitalgeschäft

FRANKFURT - Die Software AG (4:SOWG) blickt nach einem deutlichen Umsatzwachstum beim Digitalgeschäft im ersten Halbjahr mit Zuversicht auf die zweite Jahreshälfte. "In den ersten sechs Monaten sind wir im Geschäftsbereich Digital Business Platform um 8 Prozent gewachsen", sagte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). "Wir gehen davon aus, dass sich die positive Entwicklung auch im zweiten Halbjahr fortsetzen wird. So haben wir im Orderbuch ein Plus von 17 Prozent zum vergangenen Jahr. Das heißt, bei einer gleichen Konversion wie 2016 - die ich aber heute noch nicht versprechen möchte - würden die Lizenzerlöse hier um 17 Prozent steigen. Aber das kann man natürlich nicht alles via Dreisatz vorhersehen."

Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen rechnet 2017 mit weniger Gewinn

FRANKFURT - Die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen erwartet wegen der Zinsflaute im laufenden Jahr weniger Gewinn als 2016. "Ein Ende des andauernden Niedrigzinsumfelds ist nicht in Sicht. Der Druck auf das zinstragende Geschäft als der wichtigsten Ertragssäule unseres Verbundes wird deshalb noch intensiver werden. Das gilt auch für den Kostendruck", erklärte der geschäftsführende Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen, Gerhard Grandke, am Mittwoch in einer Mitteilung.

ROUNDUP: Reckitt Benckiser verkauft Lebensmittelgeschäft in die USA

LONDON - Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser (3:RB) zieht einen Schlussstrich unter das Kapitel Lebensmittel. Für 4,2 Milliarden Dollar übernimmt der US-Konzern McCormick (112:MCCRn) das Geschäft, wie das Unternehmen am frühen Mittwochmorgen mitteilte. Reckitt ist eigentlich für Haushaltsreiniger wie Finish, Cillit Bang oder Sagrotan bekannt, verkauft aber auch Arzneimittel und Drogerieprodukte wie Clearasil oder Veet.

ASML profitiert von gutem Chipumfeld und steigert Gewinn

VELDHOVEN - Das Geschäft des Chipausrüsters ASML (7:ASML) läuft weiter schwungvoll. So verdiente das niederländische Unternehmen im zweiten Quartal mehr als ein Jahr zuvor. Der Nettogewinn stieg von rund 354 Millionen auf 466 Millionen Euro, wie Europas größter Zulieferer für die Halbleiterindustrie am Mittwoch mitteilte. Getragen wurde das Ergebniswachstum von steigenden Umsätzen, die sich von 1,7 auf 2,1 Milliarden Euro erhöhten. Vorstandsvorsitzender Peter Wennink zeigte sich zuversichtlich, dass das positive Geschäftsumfeld auch 2018 anhalten wird.

IBM verdient weniger - Umsatzschwund hält an

ARMONK - Das IT-Urgestein IBM (112:IBM) kämpft weiter mit schleppenden Geschäften. Im zweiten Quartal fiel der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um sieben Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar (2,0 Mrd Euro), wie der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Umsatz sank um fünf Prozent auf 19,3 Milliarden Dollar.

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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