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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 19.11.2017, 20:37
Aktualisiert 19.11.2017, 20:40
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

ROUNDUP 2/ProSiebenSat.1-Chef Ebeling nimmt seinen Hut

MÜNCHEN - Der langjährige ProSiebenSat.1 (0:PSMd)-Chef Thomas Ebeling verlässt vorzeitig den Medienkonzern. Ebeling werde nach der Bilanzpressekonferenz am 22. Februar 2018 gehen, hierauf hätten sich der Manager und der Aufsichtsrat "einvernehmlich verständigt", teilte das Unternehmen am Sonntagabend mit. Ebeling steht seit Anfang 2009 an der Spitze des Konzerns und hatte noch einen Vertrag bis Mitte 2019.

ROUNDUP: 22,8 Milliarden für Kernmarke VW (DE:VOWG) - Ex-Vorstand kritisiert 'Geist'

WOLFSBURG - Volkswagen (4:VOWG_p) stärkt im Rahmen seiner Investitionsoffensive die Standorte der Kernmarke. Nachdem der Konzern bereits Investitionen von mehr als 70 Milliarden Euro etwa in den Ausbau der E-Mobilität bekanntgegeben hatte, nannte das Unternehmen nun Details für die Marke VW (4:VOWG_p). Für den Ausbau der modularen Fertigung, die Modelloffensive sowie Stärkung der Elektromobilität investiere VW zwischen 2018 und 2022 weltweit 22,8 Milliarden Euro, teilte der Autobauer am Samstag in Wolfsburg mit. 14 Milliarden Euro davon seien für deutsche Werke geplant.

Siemens setzt bei Personalabbau auf Kompromissbereitschaft

BERLIN - Beim geplanten Abbau Tausender Jobs in Deutschland setzt Siemens (4:SIEGn) auf die Gesprächsbereitschaft von Arbeitnehmervertretern und Betriebsräten. "Ich hoffe, dass die Gewerkschaft vom Protest zum Dialog finden wird und wir einen Interessenausgleich zustande bekommen", sagte Personalchefin Janina Kugel dem "Tagesspiegel" (Samstag). Der Widerstand der Arbeitnehmervertreter ist bisher massiv. Die IG Metall kündigte am Sonntag neue Demonstrationen an.

Betrug bei Rabattzahlungen der Post: Millionen erfundene Briefe?

BONN/FRANKFURT - Mit Millionen erfundenen Briefen sollen Betrüger die Deutsche Post (4:DPWGn) geprellt haben. Die Kriminellen profitierten offensichtlich von einem Rabattsystem für Großkunden - und davon, dass der Dax (DAX)-Konzern angesichts von etwa 58 Millionen Sendungen am Tag nicht jede einzelne Lieferung überprüfen kann. Ausschließlich nicht betroffen waren Briefe von Privatpersonen. Ein Post-Sprecher bestätigte am Wochenende, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt. Zuvor hatte die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) über den Betrug berichtet.

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Apple verschiebt Marktstart seines smarten Lautsprechers

CUPERTINO - Apple (2:AAPL) wird seinen vernetzten Lautsprecher HomePod doch nicht mehr in diesem Jahr auf den Markt bringen. Jetzt soll er in den USA, Großbritannien und Australien von "Anfang 2018" an verkauft werden. Man brauche "ein wenig mehr Zeit", um das Gerät für die Kunden fertigzustellen, teilte Apple am Wochenende mit. Ursprünglich war bei der Ankündigung im Juni ein Verkaufsstart im Dezember in Aussicht gestellt worden. Apple machte keine Angaben dazu, was die Probleme sind.

ROUNDUP: US-Einzelhändler wollen Teslas Elektro-Lastwagen ausprobieren

PALO ALTO - Teslas angekündigter Elektro-Sattelschlepper stößt bereits auf Interesse großer US-Handelsketten mit ihren beträchtlichen Lastwagen-Flotten. Der weltgrößte Supermarkt-Konzern Wal-Mart (112:WMT) reservierte für Tests fünf Fahrzeuge in den USA und zehn in Kanada, wie ein Sprecher dem Finanzdienst Bloomberg sagte. Beim Einzelhändler Meijer aus Michigan sind es zunächst vier Reservierungen. Für Meijer sind aktuell 220 Lastwagen unterwegs.

Italienische Regionalbank erzielt Einigung über Kapitalerhöhung

ROM - Die angeschlagene italienische Regionalbank Banca Carige hat sich nach eigenen Angaben mit ihren wichtigsten Anteilseignern nun doch auf eine Kapitalerhöhung geeinigt. Die Bank teilte am späten Freitagabend mit, dass sie über die Ausgabe neuer Aktien 500 Millionen Euro von ihren Aktionären sowie weitere 60 Millionen Euro von ihren Anleihehaltern einnehmen wolle. Die neuen Aktien werden vom kommenden Mittwoch an bis zum 6. Dezember angeboten. Ein internationales Bankenkonsortium, das Credit Suisse (5:CSGN), Deutsche Bank (4:DBKGn) und Barclays (3:BARC) Bank einschließt, habe sich verpflichtet, die bis dahin nicht veräußerten neuen Aktien zu kaufen.

^Weitere Meldungen

-Maschinenbauer Kuka (DE:KU2G) streicht 250 Stellen in Augsburg-Unister-Insolvenzverwalter prüft Geschäfte vor Insolvenzantrag-450 000 Besucher bei Landtechnikmesse in Hannover-Thüringer Regierung übt scharfe Kritik an Coca-Cola-Intendant Stefan Raue ist für Kostenausgleich beim Rundfunkbeitrag-Flughafen BER: Noch 30 'technische Risiken' in Fluggastterminal-Vertrag von Aldi-Nord-Chef Heußinger verlängert-Bundesgericht verkündet Urteil zur Elbvertiefung Ende November-Wichtige Entscheidung im Streit um neue Pipeline in USA°

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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