Sichern Sie sich 40% Rabatt
💎 Boom! Unsere KI hat's gewusst: WSM schießt um +52,1% nach oben seit Dezember! Jetzt alle Top-Picks ansehen!Jetzt dabei sein!

EU-Kommission droht Facebook und Google mit Strafen

Veröffentlicht am 17.03.2017, 14:09
Aktualisiert 17.03.2017, 14:20
© Reuters. Facebook logo is seen on a wall at a start-up companies gathering at Paris' Station F in Paris

© Reuters. Facebook logo is seen on a wall at a start-up companies gathering at Paris' Station F in Paris

Brüssel (Reuters) - Facebook (NASDAQ:FB), Google (NASDAQ:GOOGL) und Twitter müssen nach dem Willen der EU-Kommission ihre Nutzungsbedingungen für Europäer ändern oder andernfalls Strafen zahlen.

© Reuters. Facebook logo is seen on a wall at a start-up companies gathering at Paris' Station F in Paris

Die Brüsseler Behörde und Verbraucherschützer würden Maßnahmen ergreifen, damit sich die US-Konzerne an europäische Gesetze hielten, sagte ein Mitarbeiter der Kommission am Freitag.

Bereits im Dezember wurden die Unternehmen aufgefordert, ihre Nutzungsbedingungen den europäischen Verbraucherschutzgesetzen anzupassen. Konkret geht es etwa um die Frage des zuständigen Gerichtes bei Streitfragen oder einen Verzicht auf das Recht von Verbrauchern, einen Vertrag zu kündigen. Einem Insider zufolge hatten Firmenvertreter am Donnerstag mit der Kommission gesprochen. In dem konstruktiven Gespräch hätten sie Vorschläge unterbreitet, wie der Streit gelöst werden könne.

Auch die nationalen Behörden haben Internetkonzerne wie Facebook oder Google im Visier. So plant Bundesjustizminister Heiko Maas Strafen bis zu 50 Millionen Euro, wenn sie Hassbotschaften im Netz ignorieren.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.