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Europäische Aktien brechen ein - Dax verliert 0,65 Prozent

Veröffentlicht am 21.06.2017, 09:42
Aktualisiert 21.06.2017, 09:42
© Reuters. Frankfurter Börse

© Reuters. Frankfurter Börse

Investing.com - Die Kurse an den europäischen Börsen eröffnen am Mittwoch mit ausgeprägtem Abwärtstrend, angeführt von erheblichen Verlusten im Finanz- und im Energiesektor, der von sinkenden Ölpreisen beeinträchtigt wird.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 1,03 Prozent, CAC 40 zieht sich ebenfalls um 1,24 Prozent zurück und der DAX rutscht um 0,65 Prozent ab.

Finanzwerte notieren durchgehend niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fallen um 2,11 bzw. 2,32 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gehen um 1,28 bzw. 1,59 Prozent zurück.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 1,18 bzw. 1,60 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 0,98 bzw. 1,23 Prozent zurück.

Die anhaltenden Bedenken angesichts der steigenden Ölförderungsmengen in den USA drücken auf die Ölpreise und diese wiederum bringen die Energieaktien in den Abwärtstrend.

Kurs des französischen Öl- und Gasriesen Total SA (PA:TOTF) fällt um 0,95 Prozent und der italienische ENI (MI:ENI) rutscht um 0,73 Prozent ab. Der spanische Rivale Repsol (MC:REP) stürzt um 1,02 Prozent ab.

In London fällt der FTSE 100 um 0,35 Prozent, gedrückt von Provident Financial (LON:PFG) mit 14,41 Prozent Einbruch. Das Unternehmen warnte, dass die Neuorganisation seiner Kleinkreditsparte sich stärker auf die Gewinne auswirken wird als bisher angenommen.

Im Februar gab Provident eine groß angelegte Umstrukturierung seiner Kleinkreditsparte bekannt. 2000 freiberufliche Vertreter sollten entlassen und mehrere tausend Angestellte in neue Positionen innerhalb des Unternehmens versetzt werden.

Die britischen Kreditgeber folgen dem Abwärtstrend auf dem europäischen Festland. Aktien der Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) rutschen um 0,93 Prozent ab und Barclays (LONDON:BARC) verliert 0,94 Prozent. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) zieht sich um 1,07 Prozent zurück. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch entwickelt sich überdurchschnittlich und steigt um 0,17 Prozent.

Der Bergbausektor trägt ebenfalls zu Verlusten bei. Rio Tinto (LONDON:RIO) rutscht um 0,28 Prozent und Glencore (LONDON:GLEN) um 0,45 Prozent ab. Rivale Anglo American (LON:AAL) geht um 0,64 Prozent zurück.

Whitbread (LON:WTB) gehört mit 5,01 Prozent Anstieg zu den besten Performern des Index. Das Unternehmen meldete für 13 Wochen bis zum 1. Juni ein 2,9-prozentiges Umsatzwachstum auf bestehender Ladenfläche.

Centrica (LON:CNA) trägt mit 2,52 Prozent Anstieg zu Gewinnen bei. Die Gruppe verkauft zwei große Erdgaskraftwerke für 318 Mio. Pfund im Rahmen der Strategie, sich auf Energieerzeugung auf lokaler und Gemeindeebene zu konzentrieren.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,10 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,29 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,34 Prozent erwartet.

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