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Freenet: Klare Ansage an Telekom und Co

Veröffentlicht am 20.07.2018, 17:50
Aktualisiert 20.07.2018, 18:02
© Reuters.  Freenet: Klare Ansage an Telekom und Co

Die deutschen Mobilfunkanbieter Telekom (DE:DTEGn), Vodafone (LON:VOD) und Telefonica (MC:TEF) (O2) wollen der ungeliebten Konkurrenz die Geschäftsgrundlage entziehen, das wurde vor einer Woche publik. Bei der Versteigerung der künftigen 5G-Mobilfunknetze sollen die Partner ohne eigenes Netz – allen voran Freenet und 1&1 Drillisch – nicht mehr verpflichtend berücksichtig werden, so die Forderung. Jetzt setzt sich Freenet mit einer klaren Ansage zur Wehr: „Entgegen anderslautenden Falschbehauptungen zahlt allein die Freenet AG (DE:FNTGn) jährlich zwischen ein und zwei Milliarden Euro an die Netzbetreiber“, teilt das Unternehmen mit.

„Am Netzausbau maßgeblich beteiligt“

Laut Freenet beteilige man sich somit seit vielen Jahren mit seinen 12 Millionen Kunden maßgeblich am Netzausbau, heißt es weiter. „Sofern die Netzbetreiber dieses Geld auch dafür verwenden“, merkt Freenet-Chef Christoph Vilanek süffisant an. Für die anstehende 5G-Frequenzvergabe sei es aus seiner Sicht „unbedingt notwendig, im Sinne eines diskriminierungsfreien Wettbewerbs die Diensteanbieterverpflichtung wieder zur Auflage zu machen“.

20 Prozent Marktanteil

Diese sicherte bislang die Koexistenz der Mobilfunkanbieter und der so genannten Serviceprovider, die sich rund 20 Prozent am Markt in Deutschland gesichert haben. Bei Freenet nimmt man verwundert zur Kenntnis, dass diese zum Mobilfunkgipfel von Verkehrsminister Andreas Scheuer am 12. Juli in Berlin nicht eingeladen waren. Erfreulich sei aber, „dass die Bundesnetzagentur (BNetzA) in ihrem Anhörungstermin vom 13. Juli Diensteanbieter als wichtige Akteure im Sinne eines freien Wettbewerbs im Mobilfunkmarkt anerkennt und ihren Beitrag ausdrücklich würdigt“.

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Ein Beitrag von Achim Graf.

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