Die K+S-Aktie konnte im Oktober 2017 bei knapp unter 16,00 Euro einen Boden ausbilden und wieder ansteigen. In einer steilen Aufwärtsbewegung zog der Kurs bis zum Januar 2018 auf 23,38 Euro an und erreichte damit den oberen Rand einer mit starken Widerständen besetzten Schiebezone.
In dieser Widerstandszone, die bis in den Bereich von 25,00 Euro hineinreicht, blieb die Aktie während der ersten sechs Monate des Jahres stecken. Mitte Mai hatte es kurzfristig den Anschein, als könne das zähe Widerstandsband endlich durchbrochen werden. Doch es kam anders.
Die K+S-Aktie bildete am 15. Mai bei 25,86 Euro ein neues Jahreshoch aus und fiel anschließend wieder deutlich zurück. In einer dynamischen Abwärtsbewegung durchbrach die Aktie zunächst die 50-Tagelinie und fiel bis Ende Juni bis in den Bereich von 20,50 Euro zurück.
Gelingt die Stabilisierung des Kurses?
Nach einem kurzen Zwischenanstieg wurde die Unterstützung bei 20,50 Euro am 4. und 5. Juli erneut getestet. Auch dieser Test wurde bestanden, sodass sich kurzfristig die Chancen für eine erfolgreiche Stabilisierung erhöhen. Sollte die Stabilisierung misslingen, droht eine dritte Abwärtswelle. Ein mögliches Ziel dieser Abwärtswelle könnten die Zwischentiefs aus dem August und September 2017 im Bereich von 19,45 Euro sein.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.