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Frankfurt (Reuters) - Die Bundesregierung lehnt einem Zeitungsbericht zufolge einen Verkauf ihrer Commerzbank-Anteile ab.
"Wir haben definitiv nicht vor, zu verkaufen", zitierte die "Welt" am Donnerstag einen Regierungsvertreter. "Der Verlust wäre zu hoch." Aktuell hält der Bund gut 15 Prozent an dem Geldhaus. Damit ein Ausstieg finanziell für den Bund nicht zum Verlustgeschäft wird, müsste die Aktie um mehr als die Hälfte steigen. Aktuell notiert sie bei rund 11,70 Euro.
"Wir wollen für den Steuerzahler perspektivisch ein gutes wirtschaftliches Ergebnis erzielen", wiederholte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums am Donnerstagabend das seit langem gleichlautende Statement. "Wir stehen nicht unter Zeitdruck."
In den vergangenen Wochen hatten mehrere Konkurrenten Interesse an dem Frankfurter Geldhaus gezeigt. Erst vor wenigen Tagen hatte sich die Credit Agricole (PA:CAGR) als möglicher Käufer ins Spiel gebracht.
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