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Metro droht vor Gericht Rückschlag bei Aufspaltungsplänen

Veröffentlicht am 22.06.2017, 13:55
Aktualisiert 22.06.2017, 14:00
© Reuters. File photo of shopping carts of Germany's biggest retailer Metro AG lined up at a Metro cash and carry market in St. Augustin

© Reuters. File photo of shopping carts of Germany's biggest retailer Metro AG lined up at a Metro cash and carry market in St. Augustin

© Reuters. File photo of shopping carts of Germany's biggest retailer Metro AG lined up at a Metro cash and carry market in St. Augustin

Düsseldorf (Reuters) - Dem Handelsriesen Metro (DE:MEOG) droht ein juristischer Rückschlag auf dem Weg zu seiner Aufspaltung.

Das Oberlandesgericht Düsseldorf gab am Donnerstag nach einer vorläufigen Einschätzung nicht allen Antragspunkten des Konzerns statt. Die Richterin machte deutlich, dass der Antrag der Metro, die Aufspaltungspläne in das Handelsregister einzutragen, zwar überwiegend erfolgreich sein dürfte. Einwände der Metro gegen einzelne Feststellungsklagen der Aufspaltungsgegner seien aber "nicht statthaft". Zu den Folgen äußerte sich die Richterin nicht. Die Metro-Aktie weitete ihre Kursverluste deutlich aus und gab um 3,1 Prozent nach.

Die geplante Teilung der Metro in einen Lebensmittel- und einen Elektrohändler stößt auf Widerstand bei einzelnen Aktionären. Unter anderem Media-Saturn-Anteilseigner Erich Kellerhals hatte vor Gericht eine Anfechtungsklage eingereicht. Der Konzern hatte deshalb beim Oberlandesgericht Düsseldorf ein sogenanntes Freigabeverfahren eingeleitet. Dies soll dazu dienen, die Aufspaltung trotz mehrerer Klagen plangemäß umsetzen zu können.

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