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MÄRKTE 13-US-Börsen vor Zinsentscheid fester- Ölpreisanstieg hilft

Veröffentlicht am 15.03.2017, 16:25
Aktualisiert 15.03.2017, 16:30
© Reuters. A screen shows the Dow Jones Industrial Average as the market closes at the New York Stock Exchange (NYSE) in Manhattan, New York City, U.S.

© Reuters. A screen shows the Dow Jones Industrial Average as the market closes at the New York Stock Exchange (NYSE) in Manhattan, New York City, U.S.

New York (Reuters) - Die Wall Street hat vor dem im Handelsverlauf erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank Fed fester eröffnet.

Grund dafür war nach Angaben von Händlern vor allem der Ölpreis, der erstmals wieder anstieg und damit Aktien von Ölfirmen wie Exxonin die Höhe trieb. Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte zuvor erklärt, sollten die Opec-Länder ihre Pläne zur Förder-Kürzung weiter umsetzen, könnte es zu Engpässen bei der Ölversorgung in der ersten Jahreshälfte 2017 kommen.

© Reuters. A screen shows the Dow Jones Industrial Average as the market closes at the New York Stock Exchange (NYSE) in Manhattan, New York City, U.S.

Ansonsten warteten die Anleger auf die Fed, die ihren Zinsentscheid um 19.00 Uhr (MEZ) bekanntgeben wollte. Allgemein wird eine Anhebung um 0,25 Prozentpunkte erwartet. Mit Spannung wurden aber zugleich die aktualisierten Fed-Prognosen und die Pressekonferenz von Fed-Chefin Janet Yellen erwartet. Investoren erhoffen sich davon Hinweise darauf, wie viele Zinsschritte noch folgen könnten. Manche Beobachter setzen angesichts der guten Konjunktur inzwischen auf insgesamt vier Anhebungen 2017. Im Dezember hatte die Fed drei Schritte für 2017 in Aussicht gestellt. Damals hatte sie den Schlüsselsatz zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld auf 0,5 bis 0,75 Prozent angehoben.

Alle drei großen Indizes eröffneten rund 0,2 Prozent fester. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte lag damit bei 20.873 Punkten, der breiter gefasste S&P-500 bei 2370 und der Index der Technologiebörse Nasdaq bei 5867 Stellen.

Die Papiere des Börsen-Neulings Snap (NYSE:SNAP) gaben den fünften Tag in Folge nach und verloren 1,1 Prozent auf 20,35 Dollar. Analysten von Cantor Fitzgerald empfahlen ein "untergewichten" der Aktien. Die Papiere des Messaging-Dienstes waren Anfang März zu 17 Dollar an die Börse gekommen und hatten sich anfänglich auf bis zu knapp 30 Dollar verteuert.

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