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NRW-Ministerpräsident zieht ins Kuratorium der Krupp-Stiftung ein

Veröffentlicht am 11.12.2017, 18:03
Aktualisiert 11.12.2017, 18:10
© Reuters. A logo of ThyssenKrupp AG is pictured outside their headquarters in Essen

© Reuters. A logo of ThyssenKrupp AG is pictured outside their headquarters in Essen

Düsseldorf (Reuters) - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet zieht in das Kuratorium der Krupp-Stiftung ein, die größter Einzelaktionär von Thyssenkrupp (DE:TKAG) ist.

Der CDU-Politiker sei am Montag berufen worden, teilte die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung am Abend mit. Laschets Amtsvorgängerin an der Spitze der NRW-Landesregierung, Hannelore Kraft, hatte Ende Juni nach der Niederlage der SPD bei der Landtagswahl ihren Posten in dem Gremium niedergelegt. Die Stiftung hob hervor, dass die Wahl der Person gelte und die Mitgliedschaft nicht mit dem Amt des Ministerpräsidenten verbunden sei. Die Krupp-Stiftung hält 21 Prozent der Anteile an Thyssenkrupp, zweitgrößter Aktionär ist der Finanzinvestor Cevian mit rund 18 Prozent.

Die reguläre Amtszeit der Mitglieder im Kuratorium der Krupp-Stiftung beträgt sieben Jahre. Betriebsräte von Thyssenkrupp haben angesichts der geplanten Fusion der Stahlsparte des Konzerns mit dem Konkurrenten Tata Steel ein stärkeres Engagement der neuen Landesregierung verlangt. Laschet müsse im Kuratorium der Stiftung vertreten sein, hatte etwa Konzernbetriebsratschef Wilhelm Segerath gefordert[L8N1OB4G9]. Schließlich betreffe die Fusion zahlreiche Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen. Thyssenkrupp Steel Europe beschäftigt rund 27.000 Mitarbeiter.

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