2017 war ein erfolgreiches Jahr für PSA. Mit 3,6 Mio Fahrzeugen wurden 15,4% mehr verkauft, als im Vorjahr. Diesen Anstieg verdankt PSA einerseits dem organischen Wachstum, andererseits der Akquise von Opel (NYSE:GM). Der Umsatz der Kernmarken Peugeot und Citroen stieg um 9,9% auf 40,3 Mrd ?. In den fünf Monaten in denen Opel und Vauxhall zu PSA gehören, trugen die Marken 6,9 Mrd ? zum Konzernumsatz bei.
Der operative Verlust von Opel belief sich auf 179 Mio ?. Die Restrukturierung von Opel ist zur Zeit die Hauptaufgabe von PSA. Mit einem Gewinn von knapp 1,93 Mrd ?, 11,5% mehr als im Vorjahr, kann sich der Konzern diese problemlos leisten. Das erklärte Ziel von Opel und PSA ist es, die Marke bis 2020 in die Gewinnzone zu bringen. Dies soll einerseits durch Synergien zwischen den Marken geschehen, andererseits durch Sparmaßnahmen.Fixkosten und Werbekosten konnten bereits gesenkt werden, jetzt befindet sich PSA im Streit mit den deutschen Gewerkschaften.
Um rentabel zu werden, muss Opel an den Lohnkosten sparen. Im 1. Quartal 2018 setzte sich der Erfolgskurs von PSA fort. Der Konzern verkaufte über 1 Mio Fahrzeuge, 44,2% mehr als im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 42,1% auf 18,2 Mrd ?. Die Marken Peugeot und Citroen erwirtschafteten gut 10 Mrd ?, 13,3% mehr als im Vorjahr. Verteilt über alle Marken konnte der Konzern in allen Weltregionen mehr Fahrzeuge absetzen als im Vorjahreszeitraum.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.