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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Leichte Verluste nach ruhiger Woche

Veröffentlicht am 23.06.2017, 18:49
Aktualisiert 23.06.2017, 18:50
© Reuters.  ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Leichte Verluste nach ruhiger Woche

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben auch in dieser Woche ihren jüngsten Schlingerkurs fortgesetzt. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) gab am Freitag 0,34 Prozent nach auf 3543,68 Punkte. In den vergangenen fünf Handelstagen trat er damit auf der Stelle und kommt nun bereits seit fünf Wochen kaum vom Fleck. Zuvor hatte er Mitte Mai mit 3668 Punkten das höchste Niveau seit zwei Jahren erreicht.

Der französische CAC-40-Index (CAC 40) ging am Freitag 0,30 Prozent tiefer bei 5266,12 Punkten aus dem Handel. In London rutschte der FTSE 100 um 0,20 Prozent auf 7424,13 Punkte ab.

Zuletzt hatten vor allem die Turbulenzen am Ölmarkt bei den Anlegern für Zurückhaltung gesorgt. Durchwachsene Konjunkturdaten dies- und jenseits des Atlantiks lockten sie zum Wochenabschluss nicht mehr aus der Defensive.

Bester Wert im EuroStoxx waren Ahold Delhaize (7:AD) mit einem Kursplus von 3,7 Prozent. Den Papiere des Einzelhandelskonzerns gelang damit auch auf Wochensicht eine leichte Erholung, nachdem sie zwischenzeitlich auf das tiefste Niveau seit Anfang 2015 abgerutscht waren. In der Vorwoche hatte zunächst der schwache Ausblick der US-Supermarktkette Kroger für Verluste gesorgt, die dann nach der Whole-Foods-Übernahme durch Amazon (2:AMZN) noch deutlich ausgeweitet wurden.

Die Experten von JPMorgan (NYSE:JPM) setzten nun angesichts zunehmender Konsolidierungsaktivitäten in der Branche ein Kursziel von 20 Euro für Ahold an - weitere 17 Prozent über dem aktuellen Niveau.

Bei ASML (7:ASML) sieht die Investmentbank Merrill Lynch sogar ein Verdopplungspotenzial bis 2020. Die Papiere von Europas größtem Chipzulieferer kletterten daraufhin um 2,3 Prozent.

Allied Irish Banks, die während der globalen Finanzkrise im Zentrum der Bankenkrise Irlands standen, feierten einen gelungenen Börsengang. Der irische Staat pumpte damals Milliarden in den Finanzkonzern. Irland brachte nun ein Viertel der Anteile zu einem Ausgabepreis von je 4,40 Euro an den Markt. Die Papiere schlossen bei 4,64 Euro.

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