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Aktien Europa Schluss: Festerer Wochenauftakt dank Euro-Schwäche

Veröffentlicht am 20.11.2017, 18:33
Aktualisiert 20.11.2017, 18:35
© Reuters.  Aktien Europa Schluss: Festerer Wochenauftakt dank Euro-Schwäche

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte haben sich am Montag von den gescheiterten Sondierungsgesprächen über eine Jamaika-Koalition in Deutschland nur kurzzeitig bremsen lassen und fester geschlossen. Am Nachmittag sorgte ein nachgebender Eurokurs für Unterstützung. Ein schwacher Euro wird an den hiesigen Aktienmärkten positiv gesehen, weil dies Exporte der europäischen Unternehmen erleichtern kann.

Der EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) gewann letztlich 0,39 Prozent auf 3561,41 Punkte. Am Freitag hatte der Leitindex der Eurozone noch um knapp ein halbes Prozent nachgegeben und auf Wochensicht rund 1,3 Prozent verloren. Der französische CAC 40 (CAC 40) gewann am Montag 0,40 Prozent auf 5340,45 Zähler. Der britische FTSE 100 stieg um 0,12 Prozent auf 7389,46 Punkte.

Im europäischen Branchenvergleich hatten zu Wochenbeginn Autoaktien die Nase vorn: Der Subindex im marktbreiten Stoxx Europe 600 gewann 1,3 Prozent. Vor allem die Vorzugsaktien von Volkswagen (4:VOWG_p) zeigten sich mit einem Plus von mehr als 4 Prozent in starker Verfassung. Der Autobauer hatte sich höhere Umsatz- und Gewinnziele für das Jahr 2020 gesetzt.

Der Index der Medientitel gewann 1,1 Prozent, auch befeuert durch ein deutliches Kursplus bei ProSiebenSat.1 (0:PSMd). Die Aktien profitierten laut Händlern von Übernahmespekulationen sowie Hoffnungen, dass ein neuer Chef den Fernsehkonzern aus der Krise führt.

Ebenfalls gut hielt sich der Branchenindex der Medizinunternehmen mit plus 1,2 Prozent. Hier stachen die Roche-Papiere (5:ROG) mit einem Kurssprung von 5,9 Prozent heraus, nachdem der Pharmakonzern Erfolge mit wichtigen klinischen Studien bekannt gegeben hatte.

Mit Julius Bär (5:BAER) machte ein weiteres schweizerisches Unternehmen positive Schlagzeilen: Die Anteilscheine der Privatbank gewannen dank erfreulicher Zahlen für die ersten zehn Monate des Jahres 2,5 Prozent.

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