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Siemens und SAP sollen Digitalisierung in Saudi-Arabien vorantreiben

Veröffentlicht am 30.04.2017, 15:44
Aktualisiert 30.04.2017, 15:50
© Reuters. Siemens logo is pictured at building of manufacturing plant Siemens Healthineers in Forchheim

Dschidda (Reuters) - Siemens (DE:SIEGn) und SAP (DE:SAPG) sollen bei der Digitalisierung Saudi-Arabiens eine wichtige Rolle spielen.

© Reuters. Siemens logo is pictured at building of manufacturing plant Siemens Healthineers in Forchheim

Beide Firmen unterzeichneten am Sonntag bei einem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in dem ölreichen Land entsprechende Absichtserklärungen. Siemens vereinbarte mit dem Saudiarabischen National Industrial Cluster Developments Program (NICDP) ein Rahmenabkommen. Dahinter könnte nach Firmenangaben die milliardenschwere Infrastruktur-Ausstattung größerer Städte in Saudi-Arabien stecken. Zudem will Siemens in dem Land verstärkt Berufsausbildung betreiben. SAP und das Planungsministerium vereinbarten ebenfalls eine engere Zusammenarbeit bei der Digitalisierung des Landes.

Hintergrund ist das "Vision 2030"-Programm der saudiarabischen Regierung, das eine Diversifizierung der Wirtschaft vorsieht. Dazu will die Regierung bis 2030 mehr als eine Billion Euro etwa in große Infrastrukturprojekte investieren. In den vergangenen Jahren litt das Land unter dem niedrigen Ölpreis. Durch den Börsengang der staatlichen Ölfirma Aramco sollen allerdings hohe Beträge in den staatlichen Investitionsfonds gespült werden.

Merkel wird auf ihrer Reise nach Saudi-Arabien von einer Wirtschaftsdelegation begleitet, zu der unter anderem die Vorstandschefs von Siemens, Lufthansa (DE:LHAG), der Deutschen Bahnund Bilfinger (DE:GBFG) zählen. Am Montag fliegt Merkel weiter in die Vereinigten Arabischen Emirate.

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