Und wieder einmal gibt es Neuigkeiten von der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“). Bekanntlich will das Unternehmen die Gläubiger insbesondere seiner Tochterunternehmen Steinhoff Europe AG, Steinhoff Finance Holding GmbH und Stripes US Holding Incorporated dazu bewegen, einem Abkommen namens „lock-up agreement“ (kurz „LUA“) zuzustimmen. Denn wenn das klappt, dann hätte Steinhoff deutlich Luft gewonnen und wer weiß, vielleicht könnte dann eine Insolvenz abgewendet werden, wenn noch andere Punkte klappen (wie der Verkauf von Kika/Leiner und die Veröffentlichung der Zahlen für das vorige Geschäftsjahr und wer weiß, was noch). Nun Details zur Reaktion der betroffenen Gläubiger auf LUA:
Steinhoff: Offenbar stößt LUA auf Zustimmung
Jedenfalls sieht es so aus, als ob Steinhoff bei den Gläubigern genannter Töchter durchaus auf Zustimmung zu besagtem lock-up agreement gestoßen ist. Wie Steinhoff am Donnerstag mitteilte, haben vorläufigen Zahlen zufolge die Gläubiger von rund 89% der ausstehenden externen Schulden der Steinhoff Europe AG dem „LUA“ zugestimmt. Bei der US-Tochter Stripes US Holding Incorporated soll der Anteil demnach ebenfalls bei 89% liegen. Es wurden auch noch Anteile für diverse convertible bonds genannt, die 2021, 2022 und 2023 fällig sind – da lagen die Zustimmungsraten zum LUA demnach bei 92% bis 99%.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.