Dass im DAX mal ein Vermieter vertreten sein würde, damit hatten wohl die längste Zeit nur die wenigsten gerechnet. Seit dem Jahr 2015 ist aber eben das der Fall. Seither sind die Papiere der Vonovia (DE:VNAn) mit der WKN A1ML7J im wichtigsten deutschen Aktienindex vertreten. Vonovia ist dabei nicht nur ein reiner Vermieter, sondern ein Wohnungsunternehmen, das über 350.000 Objekte zum Teil selbst und zum Teil für Dritte verwaltet. Dennoch handelt es sich um den größten privaten Vermieter in Deutschland. Entstanden ist der Konzern durch die Fusion der Deutschen Annington, welche als Vorläufer angesehen werden kann, mit dem Konkurrenten Gagfah.
Jenen übernahm die Deutsche Annington im Jahr 2015 für 3,9 Milliarden Euro. Vonovia hatte im Anschluss noch weitaus höhere Ziele und plante im Jahr 2015 die Übernahme der Deutsche Wohnen (DE:DWNG), ihrerseits das zweitgrößte Immobilienunternehmen in Deutschland. Die Pläne scheiterten aber, die nicht genügend Aktionäre dem Vorhaben zustimmten. Vonovia hätte sich die Übernahme schätzungsweise 14 Milliarden Euro kosten lassen.
Weiterhin ist Vonovia aber damit beschäftigt, Konkurrenten zu übernehmen und so stetig weiter zu wachsen. Für Anleger sind das prinzipiell natürlich erstmal gute Nachrichten, da so die Aktie mit der WKN A1ML7J ihren Wert immer weiter steigern kann. Von Mietern und Verbraucherschützern gibt es aber auch immer wieder Kritik gegenüber dem Unternehmen.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.