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CSU-Landesgruppenchef - "Eine KoKo ist ein No-Go"

Veröffentlicht am 13.12.2017, 07:07
Aktualisiert 13.12.2017, 07:10
© Reuters. Alexander Dobrindt of the Christian Social Union (CSU) gives a statement as he arrives at CSU headquarters for a board meeting in Munich

Berlin (Reuters) - Der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Dobrindt, hat den Vorschlag der SPD-Linken strikt zurückgewiesen, eine sogenannte Kooperationskoalition (KoKo) mit der Union zu schließen.

"Eine KoKo ist ein No-Go", sagte Dobrindt der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstagabend. "Entweder ganz oder gar nicht. Ein bisschen regieren, ein bisschen opponieren, das ist kein Zukunftsmodell für eine der stärksten Volkswirtschaften der Welt", fügte der CSU-Politiker hinzu.

Die Sozialdemokraten haben sich vor den ersten Gesprächen der Partei- und Fraktionsspitzen von SPD, CDU und CSU am Mittwochabend alle Optionen offengehalten. Neben einer großen Koalition und der Duldung einer Minderheitsregierung gibt es auch das Modell einer Kooperationskoalition. Dabei sollten nur einige große Projekte festgelegt werden und über den Rest der Themen frei im Bundestag abgestimmt werden, hatte der Parteilinke Matthias Miersch vorgeschlagen.

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