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Dreyer (SPD) - Abschätzige Äußerungen aus der Union wenig hilfreich

Veröffentlicht am 14.12.2017, 08:24
Aktualisiert 14.12.2017, 08:30
© Reuters. Malu Dreyer, state Premier of the German federal state of Rhineland-Palatinate, looks on in Ludwigshafen

Berlin (Reuters) - Die stellvertretende SPD-Chefin Malu Dreyer sieht in abschätzigen Äußerungen aus der Union ein Problem bei Gesprächen über eine mögliche Regierungsbeteiligung.

© Reuters. Malu Dreyer, state Premier of the German federal state of Rhineland-Palatinate, looks on in Ludwigshafen

Die CDU habe es seit nun bald drei Monaten nicht geschafft, eine neue Regierung für Deutschland zu bilden, sagte Dreyer der "Rheinischen Post" laut Vorab-Bericht aus der Donnerstag-Ausgabe. "Wie wenig hilfreich es dabei ist, in dieser Form über eine Partei zu sprechen, deren Unterstützung man braucht, hat die Union ja schon bei den gescheiterten Jamaika-Verhandlungen erleben können. (...) Aus diesen Fehlern haben CDU und CSU offenbar wenig gelernt."

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin reagierte damit der Zeitung zufolge auf spöttische Äußerungen aus der Union über eine "Kooperationskoalition", die die SPD ins Spiel gebracht hatte. CSU-Chef Horst Seehofer hatte das Modell laut Medienberichten als Vorschlag aus der "Krabbelgruppe" bezeichnet.

Nach einem Treffen mit der SPD haben sich die Spitzen von CDU und CSU am Mittwochabend für Sondierungen über eine Regierungsbildung ausgesprochen. [nL8N1OD6FO]

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