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Netzagentur - Bis 2030 kann Hälfte der Kohlemeilerkapazität wegfallen

Veröffentlicht am 22.05.2018, 08:25
Aktualisiert 22.05.2018, 08:30
© Reuters. FILE PHOTO: Smoke rises from the coal power plant in Jaenschwalde

© Reuters. FILE PHOTO: Smoke rises from the coal power plant in Jaenschwalde

© Reuters. FILE PHOTO: Smoke rises from the coal power plant in Jaenschwalde

Berlin (Reuters) - Deutschland kann nach Einschätzung der Bundesnetzagentur die Kohleverstromung in den kommenden Jahren um rund 50 Prozent zurückfahren.

"Bis 2030 kann die Hälfte der Kohlkraftwerkskapazitäten wegfallen, ohne dass die Versorgungssicherheit in Gefahr gerät", sagte der Chef der Behörde, Jochen Homann, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Für eine risikolose Halbierung der Kapazitäten müssten aber der Netzausbau und die schon geplanten Ersatz-Gaskraftwerke planmäßig kommen.

Die Bundesregierung hat eine Kohlekommission eingesetzt, die einen Plan zur schrittweisen Verringerung und Beendigung der Kohleverstromung erarbeiten soll. Dies gilt als wichtige Aufgabe, damit Deutschland seine Klimaschutzziele 2030 erreichen kann.

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