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Neuer CSU-Generalsekretär will AfD-Wähler zurückgewinnen

Veröffentlicht am 16.03.2018, 10:14
Aktualisiert 16.03.2018, 10:20
© Reuters. A giant party logo is placed at the entrance, before the arrival of Bavarian state premier Seehofer at a CSU Party meeting in Seeon

© Reuters. A giant party logo is placed at the entrance, before the arrival of Bavarian state premier Seehofer at a CSU Party meeting in Seeon

© Reuters. A giant party logo is placed at the entrance, before the arrival of Bavarian state premier Seehofer at a CSU Party meeting in Seeon

Berlin (Reuters) - Der neue CSU-Generalsekretär Markus Blume setzt für die bayerische Landtagswahl darauf, der rechtspopulistischen AfD-Wähler abzuwerben.

"Die AfD werden wir als Partei radikal bekämpfen, aber wir werden uns selbstverständlich um deren Wähler bemühen", sagte Blume am Freitag im ZDF. Diese Wähler verlangten Antworten auf zentrale Fragen, wie die nach der inneren Sicherheit oder der Zuwanderung. Die CSU wolle der ganzen Bandbreite der Überzeugungen vom Liberalen über das Christlich-Soziale bis zum Konservativen eine politische Heimat in Bayern geben. Sich selbst sieht Blume in einer Scharnierfunktion zwischen Parteichef Horst Seehofer, dem neuen Bundesinnenminister, und Markus Söder, der im Tagesverlauf zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden soll.

Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD könnte mit dem Verständnis, dass er ein Vertrag für die "kleinen Leute" sei, nach Blumes Worten der bestmögliche Rückenwind für seine Partei für die Landtagswahl im Herbst sein. Einen möglichen Konflikt zwischen Söder und dessen Vorschlag für eine eigene bayerische Grenzpolizei zur Grenzsicherung mit Bundesinnenminister Seehofer sieht der neue Generalsekretär nicht. Söder habe für dieses Vorhaben "unglaublich viel Zuspruch" erhalten. Seehofer habe davon gesprochen, dass sich hier eine gute Ergänzung zur Aufgabe des Bundes bei der Grenzsicherung ergeben könnte. "Der Bund macht das, was er machen kann, und wenn Bayern das Gefühl hat, dass wir noch mehr tun können und tun müssen, dann machen wir das einfach", sagte Blume.

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