Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

Staatsanwaltschaft prüft Vorwürfe gegen Bamf-Chefin

Veröffentlicht am 23.05.2018, 12:15
Aktualisiert 23.05.2018, 12:20
© Reuters. People walk in front of an office building of the Federal Office for Migration and Refugees in Berlin

Berlin (Reuters) - Im Skandal um zu Unrecht erteilte Asylgenehmigungen prüft die Staatsanwaltschaft Vorwürfe gegen Bamf-Chefin Jutta Cordt.

Es sei eine Anzeige gegen die Leiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) wegen Verdachts der Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt eingegangen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg/Fürth am Mittwoch. Die Anzeige richte sich auch gegen weitere drei leitende Mitarbeiter. Es werde nun geprüft, ob die Vorwürfe zuträfen. Wie lange dies dauern werde, sei nicht absehbar.

Nach Medienberichten war Cordt möglicherweise früher über Unregelmäßigkeiten in der Bremer Bamf-Außenstelle informiert als bislang bekannt. Bamf-Dienstherr und Bundesinnenminister Horst Seehofer hat für kommende Woche Konsequenzen aus dem Skandal angekündigt, die auch personelle Maßnahmen umfassen können. Seehofer soll nächsten Dienstag im Innenausschuss des Bundestags Rede und Antwort zu den Vorfällen stehen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.