Am Dienstag standen die Aktien der Phoenix Group weiterhin im Rampenlicht, nachdem Berenberg seine Kaufempfehlung und das Kursziel von 6,50 GBP bekräftigt hatte. Der Analyst Thomas Bateman hob die strategischen Fortschritte des Unternehmens bei der Schuldenreduzierung hervor. In der ersten Jahreshälfte 2024 konnte Phoenix seine Verbindlichkeiten um 250 Millionen GBP senken. Zudem kündigte die Phoenix Group am 02.01.2025 die vorzeitige Rückzahlung ihrer ausstehenden Tier-1-Contingent-Notes in Höhe von 250 Millionen US-Dollar an, die am 04.02. abgeschlossen wurde.
Mit der Rückzahlung dieser Notes erreicht Phoenix eine Gesamtschuldenreduzierung von 447 Millionen GBP und nähert sich damit seinem Ziel für 2026 von 500 Millionen GBP. Dieser Schritt steht im Einklang mit der Finanzstrategie des Unternehmens, die eine Reduzierung der Verschuldungsquote auf Solvency-II-Basis von 36% Ende des Geschäftsjahres 2023 auf 30% bis 2026 vorsieht.
Die Analyse von Berenberg deutet darauf hin, dass die Verschuldungsquote Ende des Geschäftsjahres 2024 zwar unverändert bei 35% blieb, sie jedoch bis Ende des Geschäftsjahres 2025 auf 32% sinken dürfte. Diese Prognose zeigt, dass Phoenix wahrscheinlich mehr als die Hälfte seines Ziels für die Verschuldungsquote ein Jahr früher als geplant erreichen wird.
Die Maßnahmen des Unternehmens zeugen von einem starken Engagement zur Verbesserung seiner Bilanz und finanziellen Stabilität. Die vorzeitige Rückzahlung der Tier-1-Contingent-Notes und die Reduzierung der Verschuldungsquote werden als positive Schritte zur Erreichung der langfristigen Finanzziele des Unternehmens gewertet.
Anleger verfolgen aufmerksam die Fortschritte der Phoenix Group bei der Annäherung an ihre Ziele für 2026 bezüglich Schuldenabbau und Verschuldungsquote. Das strategische Finanzmanagement des Unternehmens bleibt weiterhin ein wichtiger Fokuspunkt am Markt.
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