Investing.com — Am Freitag hat H.C. Wainwright-Analyst Robert Burns das Kursziel für ORIC Pharmaceuticals (NASDAQ:ORIC) von 21,00 US-Dollar auf 22,00 US-Dollar angehoben und gleichzeitig die Kaufempfehlung für die Aktie bestätigt. Das Unternehmen, das derzeit bei 5,32 US-Dollar gehandelt wird, erhält laut InvestingPro-Analyse eine "FAIR"-Bewertung für seine allgemeine finanzielle Gesundheit, wobei die Analystenziele zwischen 12 und 25 US-Dollar liegen. Burns hob mehrere wichtige Katalysatoren hervor, die in naher Zukunft den Fortschritt des Unternehmens vorantreiben dürften. Dazu gehört die Präsentation der Phase-1b-Ergebnisse für ORIC-114 bei verschiedenen Krebsbehandlungen, darunter Erstlinien- (1L) und Zweitlinien- (2L) EGFR-Exon-20+ NSCLC, Zweitlinien und darüber hinaus (2L+) HER2-Exon-20 und 2L+ EGFR atypische Mutationen, die für die zweite Hälfte des Jahres 2025 erwartet werden. InvestingPro-Daten zeigen, dass das Unternehmen mehr Bargeld als Schulden in seiner Bilanz hält, obwohl es derzeit schnell Bargeld verbrennt, während es seine klinischen Programme vorantreibt.
Darüber hinaus merkte Burns an, dass Ergebnisse aus Dosiseskalationsstudien für ORIC-944 in Kombination mit Apalutamid oder Darolutamid in der ersten Hälfte des Jahres 2025 erwartet werden, mit einem Follow-up-Update später in der zweiten Jahreshälfte. Die Forschungsgruppe bleibt optimistisch bezüglich des Potenzials von ORIC-944 und verweist auf frühere Notizen, die die klinischen Ergebnisse mit präklinischen Daten unterstützten.
Mit Blick auf die weitere Zukunft werden erste Ergebnisse für die Kombination von ORIC-114 und Amivantamab bei Erstlinien-EGFR-Exon-20+ NSCLC Mitte 2026 erwartet. Ebenso werden erste Ergebnisse für ORIC-114 in der Erstlinienbehandlung von EGFR-atypischen Mutationen bei positivem NSCLC etwa zur gleichen Zeit erwartet. Burns sieht die nächsten 18 Monate als eine Zeit reich an Katalysatoren für ORIC Pharmaceuticals, was die Entscheidung unterstützt, die Kaufempfehlung beizubehalten und das Kursziel anzuheben. Obwohl die Aktie in den letzten sechs Monaten einen erheblichen Rückgang erlebt hat, deutet die InvestingPro-Analyse darauf hin, dass das Unternehmen basierend auf seinem Fair-Value-Modell derzeit unterbewertet ist.
In anderen aktuellen Nachrichten stand ORIC Pharmaceuticals im Mittelpunkt von Diskussionen nach der Präsentation präklinischer Daten für seinen Wirkstoffkandidaten ORIC-944 auf der Jahrestagung der American Association for Cancer Research (AACR). Die Daten zeigten, dass ORIC-944 in Kombination mit Androgen-Rezeptor-Pathway-Inhibitoren (ARPIs) das progressionsfreie Überleben in Prostatakrebs-Modellen verbessern könnte. Der Wirkstoff wird derzeit in einer Phase-1b-Studie zusammen mit ERLEADA® und NUBEQA® evaluiert. Analysten von Stifel bekräftigten ihre Kaufempfehlung für ORIC Pharmaceuticals mit einem Kursziel von 20 US-Dollar und verwiesen auf die Validierung des radiographischen progressionsfreien Überlebensvorteils von ORIC-944 durch wichtige Meinungsführer.
Zusätzlich hat H.C. Wainwright seine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 21 US-Dollar bekräftigt, nach vielversprechenden Ergebnissen aus einer klinischen Studie mit einer Kombinationstherapie, die der Pipeline von ORIC zugutekommen könnte. Die Studie zeigte eine bemerkenswerte objektive Ansprechrate und PSA50-Ansprechrate, was positive Auswirkungen auf ORIC-944 haben könnte. Ebenso behielt Jones Trading eine Kaufempfehlung mit einem Ziel von 17 US-Dollar bei und betonte den signifikanten Vorteil des progressionsfreien Überlebens des Produkts von ORIC in Kombination mit Xtandi.
Darüber hinaus hält Cantor Fitzgerald weiterhin an einer Übergewichtung für ORIC Pharmaceuticals fest, nach einem möglichen Nachrichtenleck im Zusammenhang mit Pfizers Mevrometostat, das sich positiv auf ORIC auswirken könnte. Der Ausschnitt deutete auf günstige Entwicklungen hin, obwohl spezifische Datenpunkte nicht offengelegt wurden. Investoren warten gespannt auf die offizielle Veröffentlichung detaillierter Ergebnisse, die die potenziellen Vorteile der laufenden Kooperationen und Medikamentenentwicklungen von ORIC im onkologischen Bereich weiter erläutern könnten.
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