Trotz einiger Rückschläge bleibt die Nachfrage nach den Programmen von Lockheed Martin (NYSE:LMT) robust. Der Gewinn pro Aktie (EPS) des Unternehmens lag im vierten Quartal bei 2,22 US-Dollar, deutlich unter der Konsensschätzung von 6,62 US-Dollar. Das berichtete EPS spiegelt die Auswirkungen der oben genannten Belastungen wider, die sich auf insgesamt 5,45 US-Dollar pro Aktie belaufen. Bereinigt um diese Belastungen würde das EPS bei 7,45 US-Dollar liegen.
Der Umsatz von Lockheed Martin erreichte im Quartal 18,62 Milliarden US-Dollar, knapp unter den erwarteten 18,86 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen verfügt jedoch über einen starken Gesamtauftragsbestand von 179,4 Milliarden US-Dollar, mit einem beeindruckenden Book-to-Bill-Verhältnis von 156%. Bemerkenswert ist, dass das F-35-Programm weiterhin gute Leistungen erbrachte, mit 62 Auslieferungen im Quartal. Die Vergabe von Los 18 für die F-35 im Dezember war ein wichtiger Meilenstein, und das Management prognostiziert die Auslieferung von 170 bis 190 F-35-Flugzeugen im Jahr 2025.
Als führendes Unternehmen in der Luft- und Raumfahrtindustrie hat Lockheed Martin ein konstantes Dividendenwachstum gezeigt und seine Dividende 22 Jahre in Folge erhöht, wie im detaillierten Forschungsbericht von InvestingPro hervorgehoben wird.
Trotz dieser Rückschläge bleibt die Nachfrage nach den Programmen von Lockheed Martin robust. Der Gewinn pro Aktie (EPS) des Unternehmens lag im vierten Quartal bei 2,22 US-Dollar, deutlich unter der Konsensschätzung von 6,62 US-Dollar. Das berichtete EPS spiegelt die Auswirkungen der oben genannten Belastungen wider, die sich auf insgesamt 5,45 US-Dollar pro Aktie belaufen. Bereinigt um diese Belastungen würde das EPS bei 7,45 US-Dollar liegen.
Der Umsatz von Lockheed Martin erreichte im Quartal 18,62 Milliarden US-Dollar, knapp unter den erwarteten 18,86 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen verfügt jedoch über einen starken Gesamtauftragsbestand von 179,4 Milliarden US-Dollar, mit einem beeindruckenden Book-to-Bill-Verhältnis von 156%. Bemerkenswert ist, dass das F-35-Programm weiterhin gute Leistungen erbrachte, mit 62 Auslieferungen im Quartal. Die Vergabe von Los 18 für die F-35 im Dezember war ein wichtiger Meilenstein, und das Management prognostiziert die Auslieferung von 170 bis 190 F-35-Flugzeugen im Jahr 2025.
In anderen aktuellen Nachrichten übertraf Lockheed Martin die Erwartungen für den Gewinn pro Aktie im vierten Quartal und meldete einen EPS von 7,45 US-Dollar, was die Schätzung von RBC Capital von 6,52 US-Dollar und die Konsensschätzung von 6,62 US-Dollar übertraf. Der Umsatz des Unternehmens von 18,6 Milliarden US-Dollar blieb jedoch leicht hinter den Erwartungen zurück. RBC Capital passte seinen Finanzausblick für Lockheed Martin an und senkte das Kursziel für die Aktien des Unternehmens von 570 auf 550 US-Dollar, behielt aber die Einstufung "Outperform" bei.
Die Finanzergebnisse wurden durch erhebliche operative Verluste in Entwicklungsprogrammen, insbesondere im Segment Aeronautics, beeinträchtigt. Das Unternehmen kündigte auch eine vierteljährliche Dividende von 3,30 US-Dollar pro Aktie für das erste Quartal 2025 an und setzte damit seine 41-jährige Erfolgsbilanz kontinuierlicher Dividendenzahlungen fort.
Lockheed Martin hat mit Bodentests eines UH-60M Black Hawk Hubschraubers begonnen, der mit den neuen GE Aerospace T901 Improved Turbine Engines ausgestattet ist. Truist Securities behielt ihre positive Einschätzung der Lockheed Martin-Aktie bei und bekräftigte das Kaufrating mit einem Kursziel von 579,00 US-Dollar. Dies sind die jüngsten Entwicklungen bei Lockheed Martin.
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