DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Während in Nordrhein-Westfalen immer weniger Bier gebraut wird, haben die Preise einen neuen Höchststand erreicht. Seit 2005 seien sie um 9,6 Prozent gestiegen, teilte das das Statistische Landesamt am Montag in Düsseldorf zum 'Tag des Bieres' mit. Damit war der Preisauftrieb des Bieres aber moderat und lag unter dem der Lebenshaltungskosten insgesamt.
Während Wein sich in den vergangenen sieben Jahren mit plus 11,4 Prozent stärker verteuert hat, sind Wasser und sonstige Erfrischungsgetränke mit 7,7 Prozent Preisauftrieb im Vergleich günstiger geworden als Bier.
Im vergangenen Jahr kamen die NRW-Brauereien auf einen Ausstoß von 19,4 Millionen Hektoliter. Zehn Jahre zuvor waren es noch 28,1 Millionen gewesen. Damit sank die Bierproduktion binnen zehn Jahren um 31 Prozent. Die Produktion von alkoholfreiem Bier wuchs im selben Zeitraum auf mehr als das Doppelte an (0,38 Millionen Hektoliter)./fc/DP/zb
Während Wein sich in den vergangenen sieben Jahren mit plus 11,4 Prozent stärker verteuert hat, sind Wasser und sonstige Erfrischungsgetränke mit 7,7 Prozent Preisauftrieb im Vergleich günstiger geworden als Bier.
Im vergangenen Jahr kamen die NRW-Brauereien auf einen Ausstoß von 19,4 Millionen Hektoliter. Zehn Jahre zuvor waren es noch 28,1 Millionen gewesen. Damit sank die Bierproduktion binnen zehn Jahren um 31 Prozent. Die Produktion von alkoholfreiem Bier wuchs im selben Zeitraum auf mehr als das Doppelte an (0,38 Millionen Hektoliter)./fc/DP/zb