Orocobre (TO:ORL) hat am Donnerstag und damit auch mit Blick auf das Ende der Handelswoche keine besonders starke Kursentwicklung produziert, zeigt sich allerdings auch nicht mehr von der schlechtesten Seite. Immerhin gelang es, die Kursentwicklung bei 2,30 Euro zu etablieren und mit dem kleinen Aufschlag von fast 1 % die Stabilisierung auf niedrigem Niveau einzuleiten.
Läuft es besonders gut, dann sollte der Wert um mehr als 15 % nach oben klettern können. Dies wäre angesichts des aktuellen Chartbilds zwar eine Überraschung, aber immerhin eröffnet sich bis zu 2,60 Euro eine Perspektive, die auch ohne Hürden zu erreichen ist. Dies kann dann sogar eine Kurserholung bis zu 2,80 Euro einleiten, da hier die nächste wichtige Barriere angesiedelt ist.
Allerdings wird darauf verwiesen, dass der charttechnische Abwärtstrend weiterhin intakt ist. Die Kurse sind seit etwa Mitte Juli deutlich schwächer geworden. Nun ist auch ein Kursrutsch auf weniger als 2 Euro nicht mehr weit entfernt, so die Meinung. Darunter könnte es noch einmal bis zum 2-Jahres-Tief bei 1,88 Euro vom 20. April hinabgehen.
Technische Analyse
Dies bestätigen auch die technischen Analysten. Deren Analyse zeigt auf, dass der Wert in den wichtigen zeitlichen Dimensionen noch immer im klaren Baisse-Modus ist. Alle Signalgeber sind nach unten gerichtet. Die 200-Tage-Linie verläuft bei 3,49 Euro und ist für eine Trendumkehr zu weit entfernt. Das ist ein Verkaufssignal.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.