CHATTANOOGA (dpa-AFX) - In der US-Fabrik von Volkswagen ist der 250.000. Passat vom Band gelaufen. 'Vor zwei Jahren haben unsere Leute gerade mal gelernt, Autos zu bauen', erklärte Werksleiter Frank Fischer am späten Donnerstag (Ortszeit) in der Südstaaten-Stadt Chattanooga. 'Ich bin sehr stolz auf dieses Team.'
Der US-Passat ist eine Erfolgsgeschichte: Die Produktion hatte am 18. April 2011 begonnen. Das auf den amerikanischen Geschmack abgestimmte Modell verkaufte sich auf Anhieb deutlich besser als der aus Europa importierte Vorgänger. Auch dank des Passat haben sich die Verkäufe der Marke VW in den USA von 2009 bis 2012 verdoppelt.
Zuletzt war die Nachfrage allerdings wieder etwas abgeflaut, so dass 500 Leiharbeiter in Chattanooga gehen mussten. Ein Grund ist die starke Konkurrenz durch neue Modelle wie Fords Mittelklasse-Limousine Fusion, das Schwestermodell des kommenden Mondeo in Europa. Das VW-Werk im Bundesstaat Tennessee hat nun noch 2,700 Beschäftigte./das/DP/jha
Der US-Passat ist eine Erfolgsgeschichte: Die Produktion hatte am 18. April 2011 begonnen. Das auf den amerikanischen Geschmack abgestimmte Modell verkaufte sich auf Anhieb deutlich besser als der aus Europa importierte Vorgänger. Auch dank des Passat haben sich die Verkäufe der Marke VW in den USA von 2009 bis 2012 verdoppelt.
Zuletzt war die Nachfrage allerdings wieder etwas abgeflaut, so dass 500 Leiharbeiter in Chattanooga gehen mussten. Ein Grund ist die starke Konkurrenz durch neue Modelle wie Fords Mittelklasse-Limousine Fusion, das Schwestermodell des kommenden Mondeo in Europa. Das VW-Werk im Bundesstaat Tennessee hat nun noch 2,700 Beschäftigte./das/DP/jha