TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienindizes haben am Mittwoch keine einheitliche Richtung gefunden. Während die Kurse in China überwiegend nachgaben, bewegten sich der Nikkei-225-Index in Japan und der australische Leitindex kaum von der Stelle. Der Stoxx Asia/Pacific 600 - der die 600 größten Werte der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält - legte um 0,17 Prozent auf 138,36 Punkte zu.
In Japan büßte der Nikkei 225 seine Gewinne aus dem frühen Handel fast komplett ein und schloss mit einem Plus von nur noch 0,10 Prozent auf 14.326,46 Punkten. Die Nervosität am japanischen Aktienmarkt hat indes gleichwohl etwas abgenommen. Nachdem das 'Angstbarometer' Nikkei Stock Average Volatility Index letzte Woche Donnerstag noch auf den höchsten Stand seit März 2011 gestiegen war, hat es in den letzten Tagen wieder nachgegeben. Am 23. Mai hatten schwache chinesische Wirtschaftsdaten die Börse in Tokio auf Talfahrt geschickt.
In China sank der CSI 300 zuletzt um 0,06 Prozent auf 2.642,75 Punkte. Deutlicher nach unten ging es für den Hongkonger Hang-Seng-Index, der um 1,29 Prozent auf 22.627,52 Punkte fiel. Belastet wurde der Markt von schwachen Immobilienaktien angesichts von Sorgen um die dortige Preisentwicklung. In Australien rückte der ASX 200 um 0,08 Prozent auf 4.974,73 Punkte vor.
Unter den Einzelwerten profitierten einige stark exportorientierte Unternehmen von guten Wirtschaftsdaten aus den USA. So stiegen die Aktien des Autobauers Nissan um 1,16 Prozent auf 1.134 Yen. In den Vereinigten Staaten hatte sich die Stimmung der Konsumenten im Mai überraschend deutlich verbessert und den höchsten Wert seit über fünf Jahren erreicht./la/ag
In Japan büßte der Nikkei 225 seine Gewinne aus dem frühen Handel fast komplett ein und schloss mit einem Plus von nur noch 0,10 Prozent auf 14.326,46 Punkten. Die Nervosität am japanischen Aktienmarkt hat indes gleichwohl etwas abgenommen. Nachdem das 'Angstbarometer' Nikkei Stock Average Volatility Index letzte Woche Donnerstag noch auf den höchsten Stand seit März 2011 gestiegen war, hat es in den letzten Tagen wieder nachgegeben. Am 23. Mai hatten schwache chinesische Wirtschaftsdaten die Börse in Tokio auf Talfahrt geschickt.
In China sank der CSI 300 zuletzt um 0,06 Prozent auf 2.642,75 Punkte. Deutlicher nach unten ging es für den Hongkonger Hang-Seng-Index
Unter den Einzelwerten profitierten einige stark exportorientierte Unternehmen von guten Wirtschaftsdaten aus den USA. So stiegen die Aktien des Autobauers Nissan