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MÄRKTE-Konjunktursorgen drücken US-Börsen ins Minus

Veröffentlicht am 21.02.2020, 16:04
© Reuters.  MÄRKTE-Konjunktursorgen drücken US-Börsen ins Minus
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Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Die Angst vor einer weltweiten Konjunkturabkühlung wegen des Coronavirus hat die US-Börsen am Freitag belastet. Der Dow-Jones-Index .DJI der Standardwerte verlor 0,8 Prozent auf 28.962 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 .SPX und der Index der Technologiebörse Nasdaq .IXIC gaben je rund ein Prozent ab auf 3341 und 9623 Zähler.

Die Ausbreitung des Coronavirus schürt zunehmend Sorgen vor einer nachhaltigen Belastung der Wirtschaftsentwicklung vor allem in Asien. "Der Wirtschaft hier in den Vereinigten Staaten geht es gut, aber die Menschen machen sich Sorgen über die Gewinnsaison des nächsten Quartals und darüber, welche Auswirkungen das Coronavirus haben wird", sagte Stratege Robert Pavlik vom Vermögensverwalter SlateStone Wealth in New York. Auch schwächer als erwartet ausgefallene Stimmungsindikatoren für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in den USA im Februar trübten die Stimmung.

Die Ölpreise gingen ebenfalls auf Talfahrt. Im Zuge dessen zählten Aktien der Ölkonzerne Exxon Mobil (NYSE:XOM) und Chevron (NYSE:CVX) mit einem Minus von bis zu 1,2 Prozent zu den größten Verlierern. Auch durch die Unterbrechung von Lieferketten in Asien stark betroffene Technologiewerte gerieten unter die Räder. Microsoft MSFT.O gaben 1,5 Prozent ab.

In der Hoffnung auf einen raschen Zusammenschluss mit T-Mobile USTMUS.O stiegen Anleger bei Sprint S.N ein. Die Aktien des US-Mobilfunkers kletterten mehr als sechs Prozent. Mit dem überarbeiteten Fusionsvertrag schwinde das Risiko von Verzögerungen, sagten Börsianer.

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