(Im zweiten Absatz wird klargestellt, dass der i3 seit Mitte September in Leipzig produziert)
LEIPZIG (dpa-AFX) - Im BMW Werk Leipzig hat am Montag die Serienproduktion des neuen 2er Coupés begonnen. Beim Produktionsstart habe alles reibungslos geklappt. Um 13.00 Uhr sei das erste Auto fertig gewesen, sagte ein Unternehmenssprecher. Das Modell ersetzt das bisherige 1er Coupé. Dieses wurde nach Unternehmensangaben seit 2007 rund 150 000 Mal gebaut.
Ziel sei es, diesen Wert mit dem 2er Coupé zu toppen, sagte der Sprecher. Das neue Modell wird ausschließlich in Leipzig gebaut. Im sächsischen Werk des Münchner Autobauers rollen außerdem der X1 und der 1er Fünftürer vom Band. Seit Mitte September wird hier zudem das Elektroauto i3 hergestellt. Ab 2014 kommt der i8 dazu. In die Werkserweiterung investierte BMW 400 Millionen Euro. Bis zum Jahresende soll die Zahl der Beschäftigten auf etwa 3700 steigen.
Für September hatte BMW einen neuen Verkaufsrekord gemeldet. Weltweit setzte die Gruppe 189 675 Autos ab. Das ist im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Plus von 6,7 Prozent. Seit Jahresbeginn verkaufte der Autobauer damit mehr als 1,4 Millionen Autos. Aber auch Konkurrenten wie Audi und Daimler haben zugelegt. Der europäische Markt bleibt trotz leichter Stabilisierung für die Automobilindustrie schwierig. Boomregionen beim Absatz sind für die deutschen Premiummarken die USA und China./gik/DP/zb
LEIPZIG (dpa-AFX) - Im BMW
Ziel sei es, diesen Wert mit dem 2er Coupé zu toppen, sagte der Sprecher. Das neue Modell wird ausschließlich in Leipzig gebaut. Im sächsischen Werk des Münchner Autobauers rollen außerdem der X1 und der 1er Fünftürer vom Band. Seit Mitte September wird hier zudem das Elektroauto i3 hergestellt. Ab 2014 kommt der i8 dazu. In die Werkserweiterung investierte BMW 400 Millionen Euro. Bis zum Jahresende soll die Zahl der Beschäftigten auf etwa 3700 steigen.
Für September hatte BMW einen neuen Verkaufsrekord gemeldet. Weltweit setzte die Gruppe 189 675 Autos ab. Das ist im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Plus von 6,7 Prozent. Seit Jahresbeginn verkaufte der Autobauer damit mehr als 1,4 Millionen Autos. Aber auch Konkurrenten wie Audi