Investing.com - Der Dollar bleibt nach der Veröffentlichung nur lauwarmer EPI-Zahlen gegenüber anderen wichtigen Währungen am Freitag unverändert, die Investoren verhalten sich angesichts der in der nächsten Woche bevorstehenden Sitzung der Federal Reserve Bank vorsichtig.
Im europäischen Nachmittagshandel fällt EUR/USD um 0,08 % auf 1,3743.
Offizielle Daten belegen, dass die Erzeugerpreisinflation in den USA im letzten Monat Erwartungen entsprechend um 0,1 % gefallen ist, nach einem Abstieg um 0,2 % im Oktober.
Kernerzeugerpreisinflation, bei der weder Lebensmittel- noch Energiekosten berücksichtig werden, stieg im November erwartungsgemäß um 0,1 %, nach einem Anstieg um 0,2% im Vormonat.
Die Daten änderten wenig an der Hoffnung, dass die Fed ein Auslaufen ihres Vermögenswerte-Kaufprogramms nach der Sitzung am 17.-18. Dezember beschließen könnte.
Die Euro-Nachfrage wird weiterhin weitgehend unterstützt. Befürchtungen über weitere monetäre Lockerungen seitens der EZB nahmen ab, nachdem die Bank in diesem Monat keine Veränderungen ihrer Geldpolitik verkündet hatte. Im November hatte sie eine überraschende Senkung ihres Zinssatzes vorgenommen.
Das Pfund erweist sich gegenüber dem Dollar als schwach, GBP/USD fällt um 0,34 % auf 1,6294.
Der Greenback rutscht gegenüber dem Yen ab: USD/JPY fällt um 0,17 % auf 103,20. Gegenüber dem Franken bleibt die US-Währung stabil, USD/CHF fällt leicht um 0,01 % auf 0,8891.
Offizielle Daten aus der Schweiz belegen, dass die Erzeugerpreisinflation im November um 0,1% gefallen ist, weniger als die erwarteten 0,2% nach einem Rückgang um 0,4% im Vormonat.
Im Jahresvergleich fiel die Erzeugerpreisinflation in der Schweiz im letzten Monat um 0,4 %, erwartet wurde lediglich ein Rückgang von 0,5 %.
Der Greenback liefert gegenüber seinen australischen, neuseeländischen und kanadischen Pendants eine durchwachsene Performance: AUD/USD steigt um 0,10 % auf 0,8947, NZD/USD fällt leicht um 0,08% auf 0.8243 und USD/CAD steigt um 0,03 % auf 1,0642 an.
Der Dollar-Index, der die Performance des Greenback an den sechs anderen Hauptwährungen misst, steigt um 0,06 % auf 80,22.
Im europäischen Nachmittagshandel fällt EUR/USD um 0,08 % auf 1,3743.
Offizielle Daten belegen, dass die Erzeugerpreisinflation in den USA im letzten Monat Erwartungen entsprechend um 0,1 % gefallen ist, nach einem Abstieg um 0,2 % im Oktober.
Kernerzeugerpreisinflation, bei der weder Lebensmittel- noch Energiekosten berücksichtig werden, stieg im November erwartungsgemäß um 0,1 %, nach einem Anstieg um 0,2% im Vormonat.
Die Daten änderten wenig an der Hoffnung, dass die Fed ein Auslaufen ihres Vermögenswerte-Kaufprogramms nach der Sitzung am 17.-18. Dezember beschließen könnte.
Die Euro-Nachfrage wird weiterhin weitgehend unterstützt. Befürchtungen über weitere monetäre Lockerungen seitens der EZB nahmen ab, nachdem die Bank in diesem Monat keine Veränderungen ihrer Geldpolitik verkündet hatte. Im November hatte sie eine überraschende Senkung ihres Zinssatzes vorgenommen.
Das Pfund erweist sich gegenüber dem Dollar als schwach, GBP/USD fällt um 0,34 % auf 1,6294.
Der Greenback rutscht gegenüber dem Yen ab: USD/JPY fällt um 0,17 % auf 103,20. Gegenüber dem Franken bleibt die US-Währung stabil, USD/CHF fällt leicht um 0,01 % auf 0,8891.
Offizielle Daten aus der Schweiz belegen, dass die Erzeugerpreisinflation im November um 0,1% gefallen ist, weniger als die erwarteten 0,2% nach einem Rückgang um 0,4% im Vormonat.
Im Jahresvergleich fiel die Erzeugerpreisinflation in der Schweiz im letzten Monat um 0,4 %, erwartet wurde lediglich ein Rückgang von 0,5 %.
Der Greenback liefert gegenüber seinen australischen, neuseeländischen und kanadischen Pendants eine durchwachsene Performance: AUD/USD steigt um 0,10 % auf 0,8947, NZD/USD fällt leicht um 0,08% auf 0.8243 und USD/CAD steigt um 0,03 % auf 1,0642 an.
Der Dollar-Index, der die Performance des Greenback an den sechs anderen Hauptwährungen misst, steigt um 0,06 % auf 80,22.