APA ots news: MediaWatch / APA-OTS Medien-ATX Oktober 2011: Erste Bank als Präsenzleader - GRAFIK/ANHÄNGE
Innsbruck/Wien (APA-ots) - Die APA-Töchter APA-OTS und MediaWatch
analysieren im Service 'Medien-ATX' monatlich die Präsenz der
ATX-Unternehmen in den führenden Wirtschaftstageszeitungen
Deutschlands und der Schweiz. Im aktuellen Untersuchungszeitraum
positioniert sich die Erste Bank der österr. Spk. AG mit 94 Nennungen
an der Spitze des Präsenzrankings der ATX-Unternehmen, gefolgt von
der Telekom Austria mit 61 Nennungen. OMV AG, Raiffeisen
International Bank-HLDG AG und voestalpine AG positionieren sich ex
aequo mit 29 Nennungen auf Rang drei.
Die Erste Bank der österr. Spk. AG belegt im aktuellen
Untersuchungszeitraum mit 94 Nennungen den ersten Platz im
Präsenzranking der ATX-Unternehmen. Die Bank muss Abschreibungen in
Milliardenhöhe auf Beteiligungen in Ungarn und Rumänien vornehmen.
Trotz des hohen Verlusts im dritten Quartal will das Unternehmen die
Schuldenkrise ohne weitere Staatshilfen bewältigen.
Auf dem zweiten Platz rangiert aktuell die Telekom Austria AG mit
61 Nennungen. Das Parlament befasst sich nun im Rahmen eines
Untersuchungsausschusses mit der Telekom-Affäre, während sich das
Unternehmen vor einer feindlichen Übernahme fürchtet und sich Ronny
Pecik über mehrere Gesellschaften Optionen für den Kauf von 5,5%
Telekom-Aktien gesichert hat.
Auf Rang drei befinden sich mit jeweils 29 Nennungen die OMV AG,
Raiffeisen International Bank-HLDG AG und voestalpine AG. Der
österreichische Mineralölkonzern nimmt seine Arbeit in Libyen wieder
auf und IPIC baut ihren OMV-Anteil weiter aus. Raiffeisen wird bei
ihrer Ungarn-Tochter eine Kapitalerhöhung vornehmen. Der
österreichische Stahlkonzern voestalpine, welcher zu den
Beschuldigten im deutschen Schienenkartell zählt, bekommt einen neuen
Auftrag der Deutschen Bahn über 50.000 Tonnen Schienen.
Der Themenbereich Börse & Finanzmarkt wird mit 119 Aussagen am
stärksten in Verbindung mit den ATX-Unternehmen in den ausländischen
Tageszeitungen transportiert. Die Wiener Börse leidet unter ihrer
Bankenlastigkeit: Die Schwergewichte Erste Group und RBI haben im
bisherigen Jahresverlauf bereits 40% an Wert verloren. Die
Sonderabschreibungen der Erste werden von der Börse negativ
aufgenommen und die Dividende für 2011 wird gestrichen.
Der zweitwichtigste Themenbereich Betriebswirtschaftliche Performance
thematisiert die hohen Verluste der Erste Bank aufgrund von
Abschreibungen auf Beteiligungen in Ungarn und Rumänien. Raiffeisen
wird voraussichtlich ihre ungarische Tochter mit zusätzlichem Kapital
ausstatten. Es drohen hohe Verluste, da Kunden in Ungarn durch ein
neues Gesetz Fremdwährungskredite unter Wert zurückzahlen dürfen.
Der Themenbereich Politische Rahmenbedingungen befindet sich mit
56 Aussagen auf Rang drei im Themenranking. Der
Untersuchungsausschuss hat seine Arbeit aufgenommen und ermittelt nun
in der Telekom-Affäre. Raiffeisen wird ihre ungarische Tochter
aufgrund des neuen Fremdwährungsgesetzes voraussichtlich mit
zusätzlichem Kapital ausstatten. Erste Bank will trotz Verluste
keinesfalls weitere Staatshilfen.
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AOM / Originaltext-Service sowie im Volltext der Aussendung auf
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Rückfragehinweis:
MediaWatch Institut für Medienanalysen GmbH
Julia Wippersberg
Leiterin MediaWatch
Tel.: +43/1/360 60-5960
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OTS0023 2011-11-09/08:19
Innsbruck/Wien (APA-ots) - Die APA-Töchter APA-OTS und MediaWatch
analysieren im Service 'Medien-ATX' monatlich die Präsenz der
ATX-Unternehmen in den führenden Wirtschaftstageszeitungen
Deutschlands und der Schweiz. Im aktuellen Untersuchungszeitraum
positioniert sich die Erste Bank der österr. Spk. AG mit 94 Nennungen
an der Spitze des Präsenzrankings der ATX-Unternehmen, gefolgt von
der Telekom Austria mit 61 Nennungen. OMV AG, Raiffeisen
International Bank-HLDG AG und voestalpine AG positionieren sich ex
aequo mit 29 Nennungen auf Rang drei.
Die Erste Bank der österr. Spk. AG belegt im aktuellen
Untersuchungszeitraum mit 94 Nennungen den ersten Platz im
Präsenzranking der ATX-Unternehmen. Die Bank muss Abschreibungen in
Milliardenhöhe auf Beteiligungen in Ungarn und Rumänien vornehmen.
Trotz des hohen Verlusts im dritten Quartal will das Unternehmen die
Schuldenkrise ohne weitere Staatshilfen bewältigen.
Auf dem zweiten Platz rangiert aktuell die Telekom Austria AG mit
61 Nennungen. Das Parlament befasst sich nun im Rahmen eines
Untersuchungsausschusses mit der Telekom-Affäre, während sich das
Unternehmen vor einer feindlichen Übernahme fürchtet und sich Ronny
Pecik über mehrere Gesellschaften Optionen für den Kauf von 5,5%
Telekom-Aktien gesichert hat.
Auf Rang drei befinden sich mit jeweils 29 Nennungen die OMV AG,
Raiffeisen International Bank-HLDG AG und voestalpine AG. Der
österreichische Mineralölkonzern nimmt seine Arbeit in Libyen wieder
auf und IPIC baut ihren OMV-Anteil weiter aus. Raiffeisen wird bei
ihrer Ungarn-Tochter eine Kapitalerhöhung vornehmen. Der
österreichische Stahlkonzern voestalpine, welcher zu den
Beschuldigten im deutschen Schienenkartell zählt, bekommt einen neuen
Auftrag der Deutschen Bahn über 50.000 Tonnen Schienen.
Der Themenbereich Börse & Finanzmarkt wird mit 119 Aussagen am
stärksten in Verbindung mit den ATX-Unternehmen in den ausländischen
Tageszeitungen transportiert. Die Wiener Börse leidet unter ihrer
Bankenlastigkeit: Die Schwergewichte Erste Group und RBI haben im
bisherigen Jahresverlauf bereits 40% an Wert verloren. Die
Sonderabschreibungen der Erste werden von der Börse negativ
aufgenommen und die Dividende für 2011 wird gestrichen.
Der zweitwichtigste Themenbereich Betriebswirtschaftliche Performance
thematisiert die hohen Verluste der Erste Bank aufgrund von
Abschreibungen auf Beteiligungen in Ungarn und Rumänien. Raiffeisen
wird voraussichtlich ihre ungarische Tochter mit zusätzlichem Kapital
ausstatten. Es drohen hohe Verluste, da Kunden in Ungarn durch ein
neues Gesetz Fremdwährungskredite unter Wert zurückzahlen dürfen.
Der Themenbereich Politische Rahmenbedingungen befindet sich mit
56 Aussagen auf Rang drei im Themenranking. Der
Untersuchungsausschuss hat seine Arbeit aufgenommen und ermittelt nun
in der Telekom-Affäre. Raiffeisen wird ihre ungarische Tochter
aufgrund des neuen Fremdwährungsgesetzes voraussichtlich mit
zusätzlichem Kapital ausstatten. Erste Bank will trotz Verluste
keinesfalls weitere Staatshilfen.
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OTS0023 2011-11-09/08:19