In wenigen Tagen ist es so weit: Am 15. Mai soll es von RWE (DE:RWEG) die neuen Quartalszahlen geben. Gut möglich, dass einige Anleger(innen) deshalb derzeit eine eher abwartende Haltung einnehmen und sich mit Käufen oder Verkäufen zurückhalten, bis die neuen Zahlen da sind. Charttechnisch gesehen ist das Thema einer möglichen SKS („Schulter-Kopf-Schulter“) Formation noch nicht abgehakt. Die „linke Schulter“ bei ca. 19/20 Euro ging bis zum ca. 11. April, danach der Kopf mit knapp 22 Euro in der Spitze und dann die rechte Schulter in etwa auf dem Niveau der linken Schulter – so könnte die aktuelle Situation charttechnisch unter diesem Aspekt gesehen werden.
RWE: Positiver Einmaleffekt durch Erstattung der Kernbrennstoffsteuer ist nun „durch“
Im vorigen Geschäftsjahr konnte RWE bekanntlich massiv von einem Einmaleffekt profitieren – der Erstattung der von RWE zuvor gezahlten Kernbrennstoffsteuer. Dieser warme Geldregen wurde zu einem Teil an die RWE-Aktionäre weitergeleitet, die deshalb für 2017 eine Sonderdividende von 1,00 Euro je Aktie erhalten haben. Doch solch eine einmalige Erstattung bzw. Sonderdividende sagt natürlich nichts darüber aus, wie es im eigentlichen operativen Geschäft läuft. Diesbezüglich werden deshalb die neuen Quartalszahlen interessant sein – die einen Vorgeschmack darauf geben könnten, was 2018 für RWE bringen könnte.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.