Rund 774.000 Diesel-Fahrzeuge soll die Daimler-Tochter Mercedes laut staatlich angeordnetem Rückruf mit einer neuen Software ausstatten. Der Stuttgarter Autobauer will dem auch nachkommen, laut einem Bericht des „Handelsblatts“ könnte sich dies aber jetzt verzögern. Da die Software erst Ende des Jahres fertig sein dürfte, könnte sich der Rückruf bis ins nächste Jahr verschieben. Daimler (DE:DAIGn) selbst sagte dazu lediglich, dass man bemüht darum sei, die Updates so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. Ein Ultimatum gibt es derweil von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Jener sagte gegenüber der Zeitung, dass die Updates für die 5,3 Millionen Dieselfahrzeuge bis Ende 2018 abgeschlossen sein müssen. 2017 hatten sich die deutschen Autobauer zu freiwilligen Software-Updates verpflichtet, mit denen die Abgaswerte von Diesel-Fahrzeugen verbessert werde sollen.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.