Gold ist am Montag noch einmal schwächer geworden. Damit ist der Preis von einst über 2.000 Dollar pro Unze auf weniger als 1.200 Dollar nach unten gesackt. Dies gilt gemeinhin als ungünstiges Zeichen, zumal die Notierung in den vergangenen Tagen auf mehr als 1.220 Dollar hätte steigen können. Nun sieht es für die künftige Kursentwicklung erneut schlechter aus, meinen die charttechnischen Analysten und warten auf ein neuerliches Ausbruchssignal nach oben.
Denn: Die Preise sind seit Monaten auf dem Weg nach unten. In Höhe der nun erreichten 1.200-Dollar-Marke allerdings ist eine gewisse Erholung erkennbar, heißt es aus den Kreisen der Charttechniker. Die Notierung könnte nach etwa 4-5 Wochen auf diesem Niveau weiterhin auf diesem Ausgangspunkt verharren und hätte gleichwohl die Chance, erneut nach oben auszubrechen.
Dafür wäre es erforderlich, dass die Notierungen nun kräftig zulegen, meinen die Experten. Denn: Erst bei mehr als 1.220 Dollar könnte eine weitere Kurssteigerung zu erwarten sein. Bis zu etwa 1.300 Dollar wäre dann kein Widerstand mehr in Sicht, meinen die charttechnischen Experten mit Blick auf die jüngste Kursentwicklung.
Technische Analysten
Optimistischer zeigen sich die technischen Analysten. Deren Erwartung nach ist die Notierung zumindest auf dem Weg Richtung Aufwärtstrends. Kurzfristig sind die Signale bereits positiv, langfristig fehlen gut 90 Dollar. Insofern sind die Analysten noch neutral gestimmt.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.