Investing.com – der Euro erweitere die Verluste gegenüber dem amerikanischen Dollar als die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone wieder aufkamen, nachdem ein Treffen der G20 Gruppe stattgefunden hat.
EUR/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.3395 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 1.3394, ein Verlust von 0.40%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3332, dem Tief vom 16. Dezember und Widerstand bei 1.3520, dem Hoch vom 1. Dezember.
Die G20 Gruppe konnte keine Fortschritte hinsichtlich der Erweiterung der Kapazitäten des International Monetary Funds und der Erweiterung der Unterstützung in der Eurozone erzielen und erzählte den EU Führern, dass Hilfe von Außerhalb Bedingung für eine stärkere Firewall Europas sei.
Deutschland blieb gegen die Erweiterung des European Stability Mechanism, dem permanenten Rettungsfonds der Eurozone, welcher in diesem Jahr aktiv wurde.
Die Stimmung gegenüber dem Euro wurde auch getroffen nachdem die Ratingagentur Moody zuvor sagte, dass auch wenn das zweite Rettungspaket für Griechenland ein Schritt nach vorne war, die Risiken eines Bankrotts dennoch hoch seien.
Die derzeitige Rallye der Ölpreise entfachte Sorgen darüber, dass die höheren Preise einen Rückgang der globalen Wirtschaftserholung mit sich bringen könnten.
Die Sorgen überschatteten den Optimismus über die zweite Liquiditätsinjektion durch die Europäische Zentralbank, welche am Mittwoch stattfinden wird, nachdem bereits im Dezember eine ähnliche Operation mit Erfolg durchgeführt wurde.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.26% und kam auf 0.8452.
Die kosten für kurzzeitige italienische Schuldverschreibungen sind heute auf den tiefsten Wert seit 18 Monaten gesunken, nachdem Schuldverschreibungen zu 6 Monaten Laufzeit zu Zinsen von 1.2% verkauft wurden, welche im Januar noch bei 1.97% lagen und 3.5 Milliarden EUR Schuldverschreibungen mit 9 Monaten Laufzeit verkauft wurden zu durchschnittlichen Zinsen von 1.29%.
Das deutsche Parlament wird später am Tag eine außerordentliche Abstimmung über das zweite Rettungspaket für Griechenland abhalten, welches bereits in der letzten Woche von den EU Finanzministern genehmigt wurde, während die USA industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlichen wird.
EUR/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.3395 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 1.3394, ein Verlust von 0.40%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3332, dem Tief vom 16. Dezember und Widerstand bei 1.3520, dem Hoch vom 1. Dezember.
Die G20 Gruppe konnte keine Fortschritte hinsichtlich der Erweiterung der Kapazitäten des International Monetary Funds und der Erweiterung der Unterstützung in der Eurozone erzielen und erzählte den EU Führern, dass Hilfe von Außerhalb Bedingung für eine stärkere Firewall Europas sei.
Deutschland blieb gegen die Erweiterung des European Stability Mechanism, dem permanenten Rettungsfonds der Eurozone, welcher in diesem Jahr aktiv wurde.
Die Stimmung gegenüber dem Euro wurde auch getroffen nachdem die Ratingagentur Moody zuvor sagte, dass auch wenn das zweite Rettungspaket für Griechenland ein Schritt nach vorne war, die Risiken eines Bankrotts dennoch hoch seien.
Die derzeitige Rallye der Ölpreise entfachte Sorgen darüber, dass die höheren Preise einen Rückgang der globalen Wirtschaftserholung mit sich bringen könnten.
Die Sorgen überschatteten den Optimismus über die zweite Liquiditätsinjektion durch die Europäische Zentralbank, welche am Mittwoch stattfinden wird, nachdem bereits im Dezember eine ähnliche Operation mit Erfolg durchgeführt wurde.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.26% und kam auf 0.8452.
Die kosten für kurzzeitige italienische Schuldverschreibungen sind heute auf den tiefsten Wert seit 18 Monaten gesunken, nachdem Schuldverschreibungen zu 6 Monaten Laufzeit zu Zinsen von 1.2% verkauft wurden, welche im Januar noch bei 1.97% lagen und 3.5 Milliarden EUR Schuldverschreibungen mit 9 Monaten Laufzeit verkauft wurden zu durchschnittlichen Zinsen von 1.29%.
Das deutsche Parlament wird später am Tag eine außerordentliche Abstimmung über das zweite Rettungspaket für Griechenland abhalten, welches bereits in der letzten Woche von den EU Finanzministern genehmigt wurde, während die USA industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlichen wird.