HANNOVER (dpa-AFX) - Die CeBIT hofft auf die Hilfe der Einwohner von Hannover, um am Donnerstag einen Warnstreik im Nahverkehr zu überbrücken. Die Idee ist, dass sich CeBIT-Besucher und Autofahrer, die sie mitnehmen wollen, an einem roten Punkt erkennen.
Die Messegesellschaft versucht, auch andere Transport-Alternativen zu organisieren. Sie bat die Taxizentralen, am Donnerstag alle Fahrzeuge auf die Straße zu bringen. Die Hoteliers in der Region Hannover wurden aufgerufen, eigene Fahrdienste zur CeBIT zu organisieren. Unter anderem vom Hauptbahnhof fahren insgesamt rund 60 Busse.
Zusätzlich setzt die Deutsche Messe aber auch auf die Roter-Punkt-Aktion. Messegäste, die am Donnerstag zur CeBIT wollen, sollen am Straßenrand den roten Punkt halten. Und Autofahrer, die bereit sind, CeBIT-Besucher mitzunehmen, sollen sich den roten CeBIT-Punkt hinter die Windschutzscheibe legen. Ein Ausdruck für den Punkt steht auf der CeBIT-Website bereit.
Die Gewerkschaft Verdi rief ihre Mitglieder bei den hannoverschen Verkehrsbetrieben üstra im Zuge des Tarifkonflikts im öffentlichen Dienst zu einem ganztägigen Warnstreik bei den Stadtbahnen auf. Mehrere zehntausend Gäste aus dem Ausland seien zur CeBIT auf die Stadtbahn angewiesen, kritisierte Messevorstand Ernst Raue./so/DP/ck
Die Messegesellschaft versucht, auch andere Transport-Alternativen zu organisieren. Sie bat die Taxizentralen, am Donnerstag alle Fahrzeuge auf die Straße zu bringen. Die Hoteliers in der Region Hannover wurden aufgerufen, eigene Fahrdienste zur CeBIT zu organisieren. Unter anderem vom Hauptbahnhof fahren insgesamt rund 60 Busse.
Zusätzlich setzt die Deutsche Messe aber auch auf die Roter-Punkt-Aktion. Messegäste, die am Donnerstag zur CeBIT wollen, sollen am Straßenrand den roten Punkt halten. Und Autofahrer, die bereit sind, CeBIT-Besucher mitzunehmen, sollen sich den roten CeBIT-Punkt hinter die Windschutzscheibe legen. Ein Ausdruck für den Punkt steht auf der CeBIT-Website bereit.
Die Gewerkschaft Verdi rief ihre Mitglieder bei den hannoverschen Verkehrsbetrieben üstra im Zuge des Tarifkonflikts im öffentlichen Dienst zu einem ganztägigen Warnstreik bei den Stadtbahnen auf. Mehrere zehntausend Gäste aus dem Ausland seien zur CeBIT auf die Stadtbahn angewiesen, kritisierte Messevorstand Ernst Raue./so/DP/ck