Neu: Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) / Neuer Index
zeigt tatsächliche regionale Immobilienpreisentwicklung
Lübeck (ots) - Der Finanzdienstleister Dr. Klein entwickelte den
ersten quartalsweisen, regionalen Immobilienpreisindex, der auf
tatsächlichen Kaufpreisen basiert. Die Preisindizes für Wohnungen und
Häuser der zehn wichtigsten deutschen Einzelregionen werden von dem
Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise quartalsweise ausgewiesen.
Aufgeteilt in drei Großregionen steht monatlich rotierend eine
Großregion im Fokus.
Die Grafiken und Details zum neuen Indikator finden Sie unter:
www.tinyurl.com/neuer-Immobilienpreisindikator
Immer öfter taucht die Frage auf, ob der Immobilienmarkt
Deutschlands überhitzt sei. Diese Frage kann bei einem
Immobilienmarkt, der so heterogen ist wie der deutsche, nicht nur auf
Bundesebene geklärt werden. Vielmehr müssen dafür die
Preisentwicklungen in den einzelnen Regionen untersucht werden.
Bisher werden Angebotspreise als Indikator für Preisentwicklungen
genutzt. Doch zwischen dem Angebot des Verkäufers und dem tatsächlich
gezahlten Kaufpreis des Käufers können erhebliche Abweichungen
bestehen. Nur der tatsächlich gezahlte Kaufpreis für eine Immobilie
spiegelt ihren Marktwert wider. Die Fakten über die Entwicklung
tatsächlicher regionaler Marktwerte für Wohnimmobilien bieten deshalb
die Grundlage, um aktuelle Tendenzen zu analysieren und die regionale
Überhitzung von Märkten zu bewerten.
Der neue Trendindikator für regionale Wohnimmobilien (DTI)
Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen quartalsweisen,
regionalen Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich
gezahlter Kaufpreise entwickelt. Die Daten stammen von Europace, dem
konzerneigenen und gleichzeitig zentralen, webbasierten Marktplatz
für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Da rund zehn Prozent
aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland über diesen Marktplatz
finanziert werden, erlaubt die Datenbasis statistisch signifikante
Aussagen zur Preisentwicklungen von Häusern und Wohnungen in der
Bundesrepublik. Über Europace werden bis zu fünfzehntausend
Finanzierungen monatlich mit einem Gesamtfinanzierungsvolumen von
über 2 Mrd. Euro abgewickelt. Der DTI zeigt für die Region
Nord-Nordost die Preisentwicklungen von Berlin, Hamburg, Dresden und
Hannover. Im Westen Deutschlands beleuchtet der Trendindikator die
Regionen Köln, Düsseldorf und Dortmund. Im Süden weist der DTI
Preisindizes für München, Stuttgart und Frankfurt aus. Ab der
nächsten Ausgabe liefert der DTI mit Vergleichswerten zum Vorquartal
und Vorjahreswert eine verfeinerte Regionalanalyse.
Interpretation der Zahlen durch lokale Experten von Dr. Klein
Zahlen alleine reichen nicht aus, um Marktentwicklungen richtig zu
interpretieren und zu verstehen. Um zwischen nachhaltiger
Preisentwicklung und Blase unterscheiden zu können, benötigt man
tiefe Kenntnisse des jeweiligen lokalen Marktes. Dr. Klein ist mit
seinen über 650 Beratern und rund 180 Filialen deutschlandweit lokal
vertreten. Bei der Interpretation der Daten des DTI wird die
Marktkenntnis der Finanzierungsexperten der jeweiligen Einzelregion
genutzt. Damit kombiniert Dr. Klein seine qualitative und
quantitative Expertise im Bereich der Immobilienpreisentwicklung und
stellt diese der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Entwicklungen der Preisindizes in den drei Großregionen bis 2011
Region Nord-Nordost
In der Region Nord-Nordost findet in Hamburg und Berlin eine
gleichlaufende Entwicklung statt. Seit Anfang bzw. Mitte 2009 geht
die Preisentwicklung von Eigentumswohnungen sowie Ein- und
Zweifamilienhäusern steil nach oben. Insbesondere Wohnungen
verzeichnen einen starken Wertzuwachs. Im Vergleich zum Vorquartal
stieg ihr Wert um 3,09 Prozent in Hamburg und 2,73 Prozent in Berlin.
In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover ist die
Entwicklung hingegen unstetiger. Doch auch hier zieht insbesondere
das Segment der Eigentumswohnungen seit Anfang 2011 stark an - auf
Dreimonatsbasis sogar um 5,18 Prozent. Der Wohnungsmarkt in Dresden
ist aktuell etwas rückläufig. Interessant ist, dass hier die Preise
von Ein- und Zweifamilienhäusern zunächst deutlich stärker anzogen
als die von Wohnungen. Inzwischen haben sich beide Segmente auf einem
Niveau getroffen.
Region West
In der Region West ist die Preisentwicklung von Ein- und
Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen derzeit stärker
gleichlaufend als in Hannover, Berlin oder Hamburg. Der Dr.
Klein-Trendindikator Immobilienpreise zeigt, dass seit Kurzem die
Preisentwicklung von Wohnungen in Düsseldorf und Dortmund leicht
rückläufig ist. So sanken die Wohnungspreise in Dortmund im Vergleich
zum Vorquartal um 1,12 Prozent, in Düsseldorf sogar um 1,24 Prozent.
Demgegenüber werden Eigentumswohnungen in Köln seit dem zweiten
Quartal 2009 immer teurer. Damit hat sich ihr Preisniveau auf
Dreimonatssicht um 1,11 Prozent gesteigert, bei einer
Jahresbetrachtung sogar um 6,13 Prozent. Im Vergleich zu anderen
Metropolregionen entwickelt sich der Hausmarkt der drei westdeutschen
Großstädte relativ gleichmäßig. Gegenüber dem Vorjahresniveau nahmen
die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Düsseldorf um 2,17
Prozent zu, in Dortmund um 1,38 Prozent und in Köln sogar um 4,94
Prozent.
Region Süd
Die Preisentwicklung von Wohnungen und Häusern wird in der Region
Süd eindeutig durch München angeführt. Hier steigt der DTI-Index für
Eigentumswohnungen steil nach oben. Auf Dreimonatssicht betrug der
Anstieg 4,25 Prozent, auf Jahressicht 9,17 Prozent. Auch die Kosten
für Ein- und Zweifamilienhäuser steigen in der bayerischen
Landeshauptstadt - auf etwas niedrigerem Niveau - konstant. In
Stuttgart ist der Hausmarkt seit Jahren stärker als der
Wohnungsmarkt. Auch hier ziehen in beiden Segmenten die Preise an,
wenn auch weniger stark als in München. Die Wertentwicklung von
Häusern erreicht sogar neue Höchststände. Auch in Frankfurt stehen im
Wohnungsmarkt seit dem Tiefpunkt Ende 2009/Anfang 2010 die Zeichen
kontinuierlich auf Wachstum. Obwohl die Städte ähnlich wirtschaftlich
stark sind, steigen die Preise hier aber weniger stark als in
München. Mit 5,91 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert verzeichnen
Eigentumswohnungen stärkere Zuwächse als Häuser. Hier liegt die
Preissteigerung innerhalb eine Jahres bei 2,41 Prozent.
Über den Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)
Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen regionalen
Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich gezahlter
Kaufpreise entwickelt. Der DTI wird auf Basis einer hedonischen
Regressionsanalyse erstellt. Ziel dieser Methode ist es, den reinen
Preiseffekt pro betrachtete Periode herauszustellen. Zur Ermittlung
des Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise werden monatliche
Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform errechnet. EUROPACE ist der
unabhängige Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland.
Rund zehn Prozent aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland
werden über diesen Marktplatz finanziert. Der DTI basiert auf bis zu
fünfzehntausend Finanzierungen monatlich mit einem
Gesamtfinanzierungsvolumen von über 2 Mrd. Euro.
Über Dr. Klein
Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für
Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu
allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung.
Über das Internet und in mehr als 180 Filialen beraten rund 650
Spezialisten anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen
Girokonto und Tagesgeld, Versicherungen und Geldanlagen sowie
Immobilienfinanzierungen und Ratenkredite.
Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger
Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen und
von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine
Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und
maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der
Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die
kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen,
vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und
Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein Kunden stets den
einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dr. Klein
ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse gelisteten
internetbasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.
Originaltext: Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17116
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17116.rss2
Pressekontakt:
Michaela Reimann
Pressesprecherin
Dr. Klein & Co. AG
Hansestraße 14
23558 Lübeck
Mobile: +49 (0) 151 / 58 04 - 1936
Tel.: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1936
Fax: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1999
E-Mail: michaela.reimann@drklein.de
Internet: www.drklein.de
Twitter: http://twitter.com/Dr_Klein_de
zeigt tatsächliche regionale Immobilienpreisentwicklung
Lübeck (ots) - Der Finanzdienstleister Dr. Klein entwickelte den
ersten quartalsweisen, regionalen Immobilienpreisindex, der auf
tatsächlichen Kaufpreisen basiert. Die Preisindizes für Wohnungen und
Häuser der zehn wichtigsten deutschen Einzelregionen werden von dem
Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise quartalsweise ausgewiesen.
Aufgeteilt in drei Großregionen steht monatlich rotierend eine
Großregion im Fokus.
Die Grafiken und Details zum neuen Indikator finden Sie unter:
www.tinyurl.com/neuer-Immobilienpreisindikator
Immer öfter taucht die Frage auf, ob der Immobilienmarkt
Deutschlands überhitzt sei. Diese Frage kann bei einem
Immobilienmarkt, der so heterogen ist wie der deutsche, nicht nur auf
Bundesebene geklärt werden. Vielmehr müssen dafür die
Preisentwicklungen in den einzelnen Regionen untersucht werden.
Bisher werden Angebotspreise als Indikator für Preisentwicklungen
genutzt. Doch zwischen dem Angebot des Verkäufers und dem tatsächlich
gezahlten Kaufpreis des Käufers können erhebliche Abweichungen
bestehen. Nur der tatsächlich gezahlte Kaufpreis für eine Immobilie
spiegelt ihren Marktwert wider. Die Fakten über die Entwicklung
tatsächlicher regionaler Marktwerte für Wohnimmobilien bieten deshalb
die Grundlage, um aktuelle Tendenzen zu analysieren und die regionale
Überhitzung von Märkten zu bewerten.
Der neue Trendindikator für regionale Wohnimmobilien (DTI)
Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen quartalsweisen,
regionalen Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich
gezahlter Kaufpreise entwickelt. Die Daten stammen von Europace, dem
konzerneigenen und gleichzeitig zentralen, webbasierten Marktplatz
für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Da rund zehn Prozent
aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland über diesen Marktplatz
finanziert werden, erlaubt die Datenbasis statistisch signifikante
Aussagen zur Preisentwicklungen von Häusern und Wohnungen in der
Bundesrepublik. Über Europace werden bis zu fünfzehntausend
Finanzierungen monatlich mit einem Gesamtfinanzierungsvolumen von
über 2 Mrd. Euro abgewickelt. Der DTI zeigt für die Region
Nord-Nordost die Preisentwicklungen von Berlin, Hamburg, Dresden und
Hannover. Im Westen Deutschlands beleuchtet der Trendindikator die
Regionen Köln, Düsseldorf und Dortmund. Im Süden weist der DTI
Preisindizes für München, Stuttgart und Frankfurt aus. Ab der
nächsten Ausgabe liefert der DTI mit Vergleichswerten zum Vorquartal
und Vorjahreswert eine verfeinerte Regionalanalyse.
Interpretation der Zahlen durch lokale Experten von Dr. Klein
Zahlen alleine reichen nicht aus, um Marktentwicklungen richtig zu
interpretieren und zu verstehen. Um zwischen nachhaltiger
Preisentwicklung und Blase unterscheiden zu können, benötigt man
tiefe Kenntnisse des jeweiligen lokalen Marktes. Dr. Klein ist mit
seinen über 650 Beratern und rund 180 Filialen deutschlandweit lokal
vertreten. Bei der Interpretation der Daten des DTI wird die
Marktkenntnis der Finanzierungsexperten der jeweiligen Einzelregion
genutzt. Damit kombiniert Dr. Klein seine qualitative und
quantitative Expertise im Bereich der Immobilienpreisentwicklung und
stellt diese der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Entwicklungen der Preisindizes in den drei Großregionen bis 2011
Region Nord-Nordost
In der Region Nord-Nordost findet in Hamburg und Berlin eine
gleichlaufende Entwicklung statt. Seit Anfang bzw. Mitte 2009 geht
die Preisentwicklung von Eigentumswohnungen sowie Ein- und
Zweifamilienhäusern steil nach oben. Insbesondere Wohnungen
verzeichnen einen starken Wertzuwachs. Im Vergleich zum Vorquartal
stieg ihr Wert um 3,09 Prozent in Hamburg und 2,73 Prozent in Berlin.
In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover ist die
Entwicklung hingegen unstetiger. Doch auch hier zieht insbesondere
das Segment der Eigentumswohnungen seit Anfang 2011 stark an - auf
Dreimonatsbasis sogar um 5,18 Prozent. Der Wohnungsmarkt in Dresden
ist aktuell etwas rückläufig. Interessant ist, dass hier die Preise
von Ein- und Zweifamilienhäusern zunächst deutlich stärker anzogen
als die von Wohnungen. Inzwischen haben sich beide Segmente auf einem
Niveau getroffen.
Region West
In der Region West ist die Preisentwicklung von Ein- und
Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen derzeit stärker
gleichlaufend als in Hannover, Berlin oder Hamburg. Der Dr.
Klein-Trendindikator Immobilienpreise zeigt, dass seit Kurzem die
Preisentwicklung von Wohnungen in Düsseldorf und Dortmund leicht
rückläufig ist. So sanken die Wohnungspreise in Dortmund im Vergleich
zum Vorquartal um 1,12 Prozent, in Düsseldorf sogar um 1,24 Prozent.
Demgegenüber werden Eigentumswohnungen in Köln seit dem zweiten
Quartal 2009 immer teurer. Damit hat sich ihr Preisniveau auf
Dreimonatssicht um 1,11 Prozent gesteigert, bei einer
Jahresbetrachtung sogar um 6,13 Prozent. Im Vergleich zu anderen
Metropolregionen entwickelt sich der Hausmarkt der drei westdeutschen
Großstädte relativ gleichmäßig. Gegenüber dem Vorjahresniveau nahmen
die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Düsseldorf um 2,17
Prozent zu, in Dortmund um 1,38 Prozent und in Köln sogar um 4,94
Prozent.
Region Süd
Die Preisentwicklung von Wohnungen und Häusern wird in der Region
Süd eindeutig durch München angeführt. Hier steigt der DTI-Index für
Eigentumswohnungen steil nach oben. Auf Dreimonatssicht betrug der
Anstieg 4,25 Prozent, auf Jahressicht 9,17 Prozent. Auch die Kosten
für Ein- und Zweifamilienhäuser steigen in der bayerischen
Landeshauptstadt - auf etwas niedrigerem Niveau - konstant. In
Stuttgart ist der Hausmarkt seit Jahren stärker als der
Wohnungsmarkt. Auch hier ziehen in beiden Segmenten die Preise an,
wenn auch weniger stark als in München. Die Wertentwicklung von
Häusern erreicht sogar neue Höchststände. Auch in Frankfurt stehen im
Wohnungsmarkt seit dem Tiefpunkt Ende 2009/Anfang 2010 die Zeichen
kontinuierlich auf Wachstum. Obwohl die Städte ähnlich wirtschaftlich
stark sind, steigen die Preise hier aber weniger stark als in
München. Mit 5,91 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert verzeichnen
Eigentumswohnungen stärkere Zuwächse als Häuser. Hier liegt die
Preissteigerung innerhalb eine Jahres bei 2,41 Prozent.
Über den Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)
Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen regionalen
Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich gezahlter
Kaufpreise entwickelt. Der DTI wird auf Basis einer hedonischen
Regressionsanalyse erstellt. Ziel dieser Methode ist es, den reinen
Preiseffekt pro betrachtete Periode herauszustellen. Zur Ermittlung
des Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise werden monatliche
Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform errechnet. EUROPACE ist der
unabhängige Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland.
Rund zehn Prozent aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland
werden über diesen Marktplatz finanziert. Der DTI basiert auf bis zu
fünfzehntausend Finanzierungen monatlich mit einem
Gesamtfinanzierungsvolumen von über 2 Mrd. Euro.
Über Dr. Klein
Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für
Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu
allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung.
Über das Internet und in mehr als 180 Filialen beraten rund 650
Spezialisten anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen
Girokonto und Tagesgeld, Versicherungen und Geldanlagen sowie
Immobilienfinanzierungen und Ratenkredite.
Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger
Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen und
von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine
Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und
maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der
Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die
kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen,
vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und
Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein Kunden stets den
einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dr. Klein
ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse gelisteten
internetbasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.
Originaltext: Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17116
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17116.rss2
Pressekontakt:
Michaela Reimann
Pressesprecherin
Dr. Klein & Co. AG
Hansestraße 14
23558 Lübeck
Mobile: +49 (0) 151 / 58 04 - 1936
Tel.: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1936
Fax: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1999
E-Mail: michaela.reimann@drklein.de
Internet: www.drklein.de
Twitter: http://twitter.com/Dr_Klein_de