Wie das „Wall Street Journal“ erfahren haben will, plant Amazon (NASDAQ:AMZN) damit, künftig wenig profitable Artikel aus dem Sortiment zu streichen. Dabei kann es sich zum Beispiel um in Flaschen abgefülltes Wasser oder Snacks handeln. Bei solchen Artikeln lohne es sich für Amazon schlicht nicht, sie aufwendig zu verpacken und zu verschicken.
Alternative Lösungen in der Mache
Ganz aufgeben will Amazon die betroffenen Artikel aber nicht. Der Online-Riese arbeitet anscheinend bereits daran, das Geschäft profitabler zu gestalten. So sollen bereits jetzt Gespräche mit Coca-Cola (NYSE:KO) laufen, wonach die Artikel des Herstellers direkt ab Werk verschickt werden und so nicht bei Amazon zwischengelagert werden müssen. Für Anleger dürfte es erfreulich sein, dass Amazon daran arbeitet, seine Margen zu steigern.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.