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Blatt - Arbeitgeberpräsident will kein Hartz IV für Selbstständige

Veröffentlicht am 01.05.2021, 02:10
Aktualisiert 01.05.2021, 02:12
© Reuters.

Berlin, 01. Mai (Reuters) - Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat es für unzumutbar erklärt, von der Pleite bedrohte Selbstständige auf Hartz-IV-Leistungen als einzige staatliche Hilfe zu verweisen. "Wenn Sie einen Handwerksmeister danach fragen, wird der Ihnen sagen, dass es mit seinem Stolz nicht zu vereinbaren ist, den Staat um Hilfe zu bitten", sagte Dulger der "Rheinischen Post" laut Vorabbericht (Samstagausgabe). "Wenn Sie jahrelang für Ihre Selbstständigkeit Tag und Nacht geackert haben, dann fällt Ihnen dieser Schritt einfach schwer", gab der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an. Dulger forderte weitere staatliche Hilfen für Unternehmen über Ende Juni hinaus. "Die finanziellen Reserven sind bei vielen Firmen aufgebraucht. Der Staat muss die Unternehmen unbürokratisch und zuverlässig weiter unterstützen". Die Wirtschaftshilfen sind bislang bis Ende Juni befristet. Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) wollen in Kürze über weitere Hilfen beraten.

(Geschrieben von Dorothee Babeck. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) oder 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

Aktuelle Kommentare

Man muss sich schon wundern, welchen geringen Grad an persönlicher Reife ein Arbeitgeberpäsident haben kann.
Du hast auch nur einen geringen Grad an persönliche Reife...
die selbstaendigen hatten doch eigentlich gelegenheitruecklagen zu bilden, jedenfalls einige.warum sollen fuer selbstaendige besondere regeln gelten ?wer keine ruecklagen bilden konnte , hat etwas falsch gemacht.jedenfalls die handwerker/ selbstaendige die ich so kenne,haben erhebliche ruuecklagen/vermoegenswerte.( damit meine ich nicht das kleine friseurgeschaeft an der polnischen grenze).
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