FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Commerzbank will nach einem Bericht des Magazins 'Focus' ihr Privatkundengeschäft neu aufstellen. Die derzeit 1200 Filialen sollten in Finanzberatungs- und reine Service-Niederlassungen unterteilt werden, berichtet die Zeitschrift. Im Papier 'Strategie 2016' sei auch eine Ausdehnung der Öffnungszeiten vorgesehen, zum Beispiel zur Mittagszeit oder freitags nach 14.00 Uhr. Zudem sollen persönliche Berater künftig nach Filialschluss für Stammkunden telefonisch erreichbar bleiben.
Die Commerzbank mit Sitz in Frankfurt äußerte sich am Samstag nicht zu dem Bericht. Ein neues Konzept werde im November vorgestellt, sagte ein Sprecher. Das Privatkundengeschäft soll laut Medienberichten im Zentrum des Sparkurses stehen, an dem die Bank derzeit feile. Auch über einen Stellenabbau in dem Bereich wird spekuliert.
Die Bank mit dem Bund als Großaktionär wird laut einem Bericht der 'WirtschaftsWoche' auch für das kommende Geschäftsjahr keine Dividende zahlen. Das schreibt das Magazin unter Berufung auf Führungskreise. Ursache sei die schwierige Geschäftslage. Commerzbank-Aktionäre erhielten eine Ausschüttung zuletzt für das Geschäftsjahr 2007./kil/DP/zb
Die Commerzbank mit Sitz in Frankfurt äußerte sich am Samstag nicht zu dem Bericht. Ein neues Konzept werde im November vorgestellt, sagte ein Sprecher. Das Privatkundengeschäft soll laut Medienberichten im Zentrum des Sparkurses stehen, an dem die Bank derzeit feile. Auch über einen Stellenabbau in dem Bereich wird spekuliert.
Die Bank mit dem Bund als Großaktionär wird laut einem Bericht der 'WirtschaftsWoche' auch für das kommende Geschäftsjahr keine Dividende zahlen. Das schreibt das Magazin unter Berufung auf Führungskreise. Ursache sei die schwierige Geschäftslage. Commerzbank-Aktionäre erhielten eine Ausschüttung zuletzt für das Geschäftsjahr 2007./kil/DP/zb