KÖLN (dpa-AFX) - Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) pocht auf eine Berücksichtigung der Interessen der Industrie bei der geplanten Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes. Die künftige Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) werde sich in dieser Diskussion 'sehr stark einsetzen auch für den Industriestandort Deutschland. Da bin ich mir sicher', sagte Kraft am Montag im Hörfunksender WDR 5.
Bei der Energiewende müsse aufgepasst werden, 'dass wir dabei nicht unsere industriellen Arbeitsplätze riskieren', sagte Kraft. Sie werde auch weiterhin die Interessen ihres Bundeslandes 'massiv vertreten'. Da könne es manchmal 'zu Reibereien auch kommen mit der Bundesebene'. Das sei für sie aber keine neue Situation. Damit werde sie auch künftig keine Probleme haben./hff/DP/zb
Bei der Energiewende müsse aufgepasst werden, 'dass wir dabei nicht unsere industriellen Arbeitsplätze riskieren', sagte Kraft. Sie werde auch weiterhin die Interessen ihres Bundeslandes 'massiv vertreten'. Da könne es manchmal 'zu Reibereien auch kommen mit der Bundesebene'. Das sei für sie aber keine neue Situation. Damit werde sie auch künftig keine Probleme haben./hff/DP/zb