Die Welt ist im Krisenmodus. Dennoch ist der Goldpreis noch immer nicht über eine wichtige Schwelle gestiegen, meinen Charttechniker und sprechen derzeit von einer Blockade, die noch auf dem Goldpreis lastet. Die Chance auf einen Ausbruch nach oben wäre wirtschaftlich an sich gegeben, da die internationalen Währungen noch auf niedrigem Vertrauen basieren.
Dennoch: Es wird eng. Am Dienstag ist der Goldpreis schwach in den Handel gestartet. Die Preise verharren noch immer auf einem Niveau unterhalb von 1.200 Dollar. Zumindest diese Barriere müsste aus Sicht der Charttechniker überwunden werden, um dann massiv nach oben steigen zu können. Wichtig wäre es, die Hürden bei 1.220 und 1270 Dollar zu überwinden, da 1.300 Dollar aus charttechnischer Sicht ein wichtiger Punkt für die Beurteilung des Trendverhaltens ist. Aktuell ist noch ein charttechnischer Abwärtstrend zu konstatieren.
Technische Analyse
Dies sehen technische Analysten ähnlich. Deren Meinung nach ist der Goldpreis im Baisse-Modus. Die Notierungen verlaufen deutlich unter dem GD200 und unterhalb des GD100. Die 200-Tage-Linie ist mit 1.286 Dollar noch mehr als 5 % entfernt. Insofern liegt aus technischer Sicht ein Abwärtstrend vor, sodass hier von einem Verkaufssignal auszugehen ist.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.