Gold ist in den vergangenen Tagen erneut in die Schlagzeilen geraten. Das gelbe Edelmetall ist nach unten gerutscht und durchschlug sogar die Grenze von 1200 Dollar/Unze nach unten. Dabei ist vor allem aufgefallen, dass die Türkei Goldbestände verkauft haben soll und damit versucht hat, den Wert der eigenen Währung Lira zu stabilisieren bzw. Dollar ins Land zu holen. Insgesamt aber ist der Goldpreis ohnehin angeschlagen. Charttechnische Analysten verweisen auf den Umstand, dass die Preise bereits seit Anfang Juni, also seit mehr als 7 Wochen, nach unten durchgereicht werden. Nun sind die charttechnischen Signale durch die Bank negativ. Dies sollte als Vorsichtssignal dienen, wobei Gold unter charttechnischen Gesichtspunkten in der Regel nicht zu 100 % der Analyse offen steht. Der Goldpreis wird vor allem durch spontane Aktionen größerer Eigentümer wie Zentralbanken sowie durch die Tätigkeiten von Spekulanten aus den Bankhäusern beeinflusst.
Technische Analyse
Aus Sicht der technischen Analysten indes ist der Goldpreis im klaren Abwärtstrend. Die Notierungen sind unter die jeweiligen gleitenden Durchschnittskurse nach unten gerutscht. Der GD200 verläuft in Höhe von 1294 Dollar, womit sich in den kommenden Wochen wahrscheinlich fallende Kurse einstellen dürften, lehrt die Erfahrung. Dies sind formal Verkaufssignale.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.