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Goldpreise steigen mit schwächerem Dollar

Veröffentlicht am 08.03.2019, 05:19
Gold mit kleineren Fortschritten am Freitagvormittag in Asien
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Investing.com – Die Goldpreise sind im asiatischen Handel am Freitagvormittag etwas gestiegen, als der Dollar leicht nachgab, aber das Edelmetall ist trotzdem immer noch weit von einer Erholung entfernt.

Goldfutures für April wurden am Freitagmorgen an der Comex Sparte der New York Mercantile Exchange um 05:10 MEZ 0,10% höher zu 1.287,25 USD die Feinunze gehandelt.

Seit das Edelmetall am 20. Februar ein Hoch von 1.349 USD erreichte, hat es nicht mehr vermocht zurück über die 1.300 Dollarmarke zu springen.

Aber am Freitagmorgen konnte es wenigsten ein paar kleinere Gewinne erzielen, als der US-Dollarindex, der die amerikanische Währung gegenüber einem Korb aus sechs Leitwährungen abbildet, um 0,05% auf 97,518 absank.

Ein schwächerer Dollar macht in Dollar ausgepreiste Wertanlagen wie Gold billiger für Käufer aus dem Ausland.

Dennoch wird damit gerechnet, dass der Dollar noch eine Weile fest bleiben wird. Er gewann gegenüber dem Euro in der Nacht an Boden und stieg auf ein Dreimonatshoch, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) eine Zinserhöhung in die Zukunft verschoben hatte. Die US-Beschäftigungsdaten ohne die Landwirtschaft für Februar, der heute noch erscheinen wird, könnte ebenfalls den Dollar stützen.

“Ob der Dollar auf lange Sicht in einem Aufwärtstrend bleiben kann ist umstritten, aber zum jetzigen Zeitpunkt würde ein starker US-Beschäftigungsreport der Währung einen weiteren Schub nach oben versetzen,” sagte Junichi Ishikawa, Forex-Analyst für IG Securities in Tokio, der Nachrichtenagentur Reuters.

Was die Investoren ebenfalls beunruhigt ist eine globale Konjunkturabkühlung, als die EZB ihre Wachstumsprognose zusammenstutzte und nach ihrer Sitzung am Donnerstag eine neue Runde von Stimulusmaßnahmen ankündigte.

Zuvor hatte in dieser Woche China schon sein Wachstumsziel abgesenkt.

Zur gleichen Zeit haben die USA und China ihre Handelskonflikte immer noch nicht beigelegt, auch wenn US-Präsident Donald Trump Berichten nach darauf drängt, möglichst bald zu einem Abschluss zu kommen.

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